In Berlin haben Experten über die Chancen und Risiken vom "Megatrend Kryptowährungen" diskutiert. Harald Seiz sieht in ihnen die Zukunft. Der CEO von Karatbars International glaubt aber, dass Banken wenig Interesse an den neuen Währungen haben, weil sie beim Zahlungsverkehr weniger verdienen würden.
Wer hierzulande in Bitcoin investiert, tut dies meist als Inflationsabsicherung. Wie sich das 2022 entwickelt, will eine aktuelle Umfrage herausfinden.
Wir checken heute unterschiedliche Assetklassen - also unterschiedliche Arten der Geldanlage. Was verspricht 2022 interessant zu sein?
Wie sieht es beim Thema Staking von Kryptowährungen aus? Auf was achtet das Finanzamt, welche Rechte und Pflichten gibt es...
Angesichts der jüngsten Sitzung der Opec+ stehen die Ölpreise derzeit ganz besonders im Fokus. Spannend geht es derzeit aber auch bei Silber und Bitcoin zu.
adidas liefert zum Start des Weihnachtsgeschäfts positive Quartalsergebnisse, die Wirecard-Aktie notiert dagegen im Minus. Im DAX herrscht wiederum Unsicherheit, ob die starke Rally zu verteidigen sein wird.
Und schon wieder nimmt der #NFT-Hype gehörig Fahrt auf – überall ist die Rede von der #Krypto-Kunst, jeder will plötzlich damit reich werden.
Das klingt richtig gut, was United Mobility Technology (WKN: 528610 / ISIN: DE0005286108), kurz UMT, aus München macht: Mobile Payment, digitales Prepaid (Peaches), generell FinTech. Ja, FinTech hat nicht mehr diesen Klang wie noch vor ein zwei Jahren, doch der Markt dürfte längst noch nicht aus-innoviert sein, wie es so schön sperrig heißt, auch wenn viele Experten inzwischen beim Thema FinTech abwinken.
Mit der Umbenennung in Meta Platforms hat Facebook das Rennen um die Vorherrschaft im sogenannten Metaverse gegen Roblox & Co intensiviert.
Bitcoin-Fans dürften angesichts der seit Juli laufenden Konsolidierung des Bitcoin-Kurses enttäuscht sein. Dies könnte sich bald ändern.
Auch 2022 dürfte der Bitcoin und andere Kryptowährungen die Finanzwelt in Atem halten und vielleicht auch weiter spalten.
Die Institution „Bank“ wird nicht mehr benötigt, nur noch deren Aufgaben, wie Zahlungen ausführen oder einen Kredit anzubieten. Heute gibt es andere Möglichkeiten, mit Geld zu arbeiten.
Im Fokus stehen die Kursverluste beim Bitcoin nach Tweets von Tesla-Chef Musk, neue Meldungen über ein Bitcoin-Verbot in China und die Energiebilanz des Bitcoin.
Abseits der Aktienmärkte standen in dieser Woche unter anderem Gold, Bitcoin sowie GBP/USD im Fokus. Dabei sorgt derzeit vor allem Gold mit einer beeindruckenden Rekordjagd für Furore.
Wahnsinn hört an der Börse nie auf. Bis die Kryptowährung Bitcoin von 0 auf 1.000 Dollar stieg vergingen 1.789 Tage. Von 10.000 auf 11.000 Dollar brauchte es nur noch einen Tag und von 13.000 auf 14.000 Dollar gar lediglich vier Stunden. Dagegen waren die fünf Stunden von 15.000 auf 16.000 Dollar fast schon wieder gemächlich. Kühlt vielleicht sogar die Bitcoin-Hausse schon wieder ab, weil die Dynamik nachlässt? Ach … Läuft!