Die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) geriet in den letzten Monaten unter die Räder. Der Abstand zum Allzeithoch aus dem Juni 2017 ist erheblich. Bleibt die Frage, ob das aktuelle Kursniveau Schnäppchenpreise sind.
Coloplast (WKN A1KAGC) stellt Produkte her, die der medizinischen Versorgung dienen. Hauptziel des Unternehmens ist es, die Lebensqualität von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen zu verbessern. Der Erfolg des Unternehmens lässt sich an den Zahlen ablesen.
Dank einer Corona-bedingten hohen Medizintechnik-Nachfrage konnte Drägerwerk starke Zahlen präsentieren. Doch wie lange hält die Sonderkonjunktur noch an?
In den vergangenen Monaten flachte die Euphorie am Markt rund um den im SDAX gelisteten Corona-Profiteur Drägerwerk etwas ab. Dies könnte sich nun ändern.
Für Fresenius geht es im Moment zwar nicht gleich um alles oder nichts, aber doch um viel, denn mit der 50-Euro-Barriere haben die Papiere aktuell eine ganz besondere Hürde vor der Brust! Die sollte heute Abend auch idealerweise schon überboten sein, denn dann würde sich neues Aufwärtspotenzial ergeben, das nicht nur das amtierende Jahreshoch bei 52,82 Euro zum Ziel hat...
Carl Zeiss Meditec konnte mit einem neuen Rekordumsatz aufwarten. Auch bei der Aktie könnten sich jetzt neue Bestmarken anbahnen.
Taucher kennen sie ebenso wie Ärzte und Feuerwehrleute: Die Beatmungsgeräte von Drägerwerk (WKN 555063) werden weltweit genutzt und geschätzt. Das Unternehmen aus dem TecDAX entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Ein Blick auf die Aktie.
Ein enttäuschender Ausblick auf 2022 ließ die Drägerwerk-Aktie in die Tiefe stürzen. Geht es nach den Analysten, dürfte die Talsohle noch nicht erreicht sein.
Ziemlich peinlich für Siemens (WKN:Â 723610Â / ISIN: DE0007236101), dass im Industrieland Deutschland mit SAP (WKN:Â 716460Â / ISIN: DE0007164600) ausgerechnet ein Softwarekonzern den größten Börsenwert auf die Waage bringt und sich der Münchner Industrie-Riese dahinter einordnen muss. Schuld daran ist auch der Gegenwind, mit dem Siemens zuletzt fertig werden musste.
Hurra, hurra, der Herbst ist da - zwar freuen wir uns schon seit Tagen über tolle Farben in der Natur, jetzt kommt aber die unangenehme Spielart: Sturm und Regen. So oder so ähnlich geht es aktuell auch an den Aktienmärkten zu. Leidtragende sind unter anderem auch die Aktien des Bad Homburger Gesundheits-Konzerns Fresenius.
Unser Nachbarland Dänemark wird meist nur als Urlaubsland gesehen. Dabei haben die Skandinavier auch wirtschaftlich einiges zu bieten. So verfügt unser Nachbar im Norden über eine spannende Windenergie- und Logistikbranche, aber auch im Gesundheitsbereich hat man einiges zu bieten. Für Anleger sind hier gleich zwei Champions-Unternehmen besonders herausragend: Novo Nordisk (WKN A1XA8R) und Coloplast (WKN A1KAGC). Letzteres Unternehmen wird vor allem für älter werdende Gesellschaften immer wichtiger.
Nach zwischenzeitlichen Enttäuschungen kann Drägerwerk derzeit wieder für positivere Schlagzeilen sorgen. Auch aus charttechnischer Sicht.
Drägerwerk präsentierte starke Zahlen zum zweiten Quartal und bestätigte die vor wenigen Wochen angehobene Prognose. Für die Aktie von Drägerwerk dürfte das weiteren Kursauftrieb bedeuten. Es eröffnet sich hier kräftiges Gewinnpotenzial.
In der vergangenen Handelswoche konnten sich Anleger durchweg über Kurszuwächse freuen. Die vorletzte, von den Bären dominierte Woche, schien schon fast wieder in Vergessenheit geraten zu sein. Der Handelsstart in die aktuelle Woche beginnt mit roten Vorzeichen. Vor allem negative Konjunkturdaten hierzulande, der IFO-Geschäftsklimaindex fiel zum sechsten Mal in Folge, belasteten die europäischen Märkte.
Am Montag bot sich Anlegern im DAX ein ungewöhnliches Bild. Die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) belegte den Spitzenplatz im Leitindex, während sich die Anteilsscheine seiner Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) am Indexende wiederfanden.