Getragen von einer überwundenen Endlos-Deflation, üppiger Geldpolitik, fundamentalen sowie geopolitischen Aufhellungen, stößt Japan wieder auf Anlegerinteresse.
An den Aktienmärkten dürften in den kommenden Monaten positive Impulse von der Geldpolitik ausbleiben. Gleiches gilt für das Verhältnis von Euro und US-Dollar.
Die als Krisenschutz angesehenen Anlagen, das Edelmetall Gold und die Kryptowährung Bitcoin, haben seit Jahresanfang deutlich zugelegt.
Im laufenden Jahr ist mit einem rückläufigen globalen Wirtschaftswachstum in Höhe von 2,8 Prozent – 0,6 Prozentpunkte weniger als im letzten Jahr – zu rechnen...
Aufgrund von weltweiten Lieferengpässen sowie höherer Energie- und Rohstoffkosten ist die Inflation auch in Japan deutlich angestiegen.
Japans Nikkei-Index notiert auf historischen alten Höhen und manch Experte sieht die Börse vorne: „Tokio ist nicht New York." Wo sind die Anlegerchancen?
Christine Lagarde wohl auch nach der absehbaren Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte – eventuell sogar 0,50 – in dieser Woche keine Entwarnung geben.
Mit 2,8 Prozent belegen die Schätzungen des IWF die Erwartung einer schwachen globalen Wachstumsdynamik im laufenden Jahr.
Zwar ist die akute Phase der Turbulenzen im US-Bankensektor überstanden, doch leiden weiterhin viele Institute unter erheblichen Mittelabflüssen.
Die Bank of Japan ist ein ultimativer Liquiditätsspender für die Welt. Was wäre, wenn sie wegen nicht mehr zu beschönigendem Inflationsdruck die Zinsen erhöht?
Es fehlt der Industrie für die kommenden Monate noch an Folgeaufträgen, um die Produktion wieder deutlich hochzufahren. Damit bleibt eine leichte Rezession weiterhin möglich.
Auch wenn derzeit eine größere, gar globalen Finanzkrise unwahrscheinlich ist, müssen die Notenbanken die Stabilität des Finanzsystems im Blick behalten.
Allen Befürchtungen zum Trotz könnte die Quartalsberichtssaison für das erste Quartal 2023 erneut besser verlaufen...
Das ifo-Institut ermittelte, dass in Deutschland nur noch 41,6 Prozent der Industrieunternehmen von Knappheiten bei Vorprodukten berichteten.
Ich habe mich von der Softbank Group getrennt, weil aktuell eine ganze Reihe von Entwicklungen wenig verheißungsvoll verlaufen...