Zuletzt erlebten nicht nur die Aktienmärkte eine Aufwärtsbewegung. An den Edelmetall- und Rohstoffmärkten ging es sogar noch steiler nach oben.
Der DAX musste am Montag etwas nachgeben. Angesichts des starken Anstiegs der Rohölpreise und neu aufkommender Inflationssorgen hielten sich Anleger zurück.
Der DAX konnte sich auch am Freitag oberhalb der Marke von 14.500 Punkten halten und knapp über Vortagesschluss aus dem Handel gehen.
Der DAX verzeichnete am Dienstag ein leichtes Kursplus auf 14.422 Punkte. Die große Euphorie wollte jedoch angesichts weiter steigender Zinsen nicht aufkommen.
Gold und Öl stehen bei den Anlegern schon lange hoch im Kurs. Mit der Energiekrise sind nun auch Gas und andere Rohstoffe in den Fokus gerutscht.
Trotz der geopolitischen Unsicherheiten haben die Rohölnotierungen zuletzt wieder zurückgesetzt. Damit ist auch die OPEC+ gefragt.
Der Dax schließt fester. Im Fokus steht am Abend Fed-Chef Jerome Powell. Währenddessen hat Elon Musk per Twitter Ratschläge an die US-Notenbank Fed verteilt.
Die Fed Minutes hatten dem DAX am Donnerstag etwas Schwung verliehen. Anleger hoffen auf kleinere Schritte bei den Fed-Leitzinserhöhungen.
Der deutsche Leitindex DAX legte einen wenig bewegten Wochenstart hin. Behalten die Experten bei Goldman Sachs in Sachen Bärenmarkt recht?
Die OPEC ist seit Jahrzehnten eine der weltweit mächtigsten Organisationen und wurde am 14. September 1960 in Bagdad gegründet.
Der Ölpreis ist weiter gestiegen. Einige Experten sehen das schwarze Gold schon bei über 100 Dollar pro Barrel. Würden damit auch die Benzinpreise steigen?
Die Inflation in Deutschland geht überraschend zurück. Der DAX profitiert aber nicht von dieser guten Nachricht und schließt leicht schwächer.
In der Thanksgiving-Woche will an den Aktienmärkten keine so richtige Bewegung aufkommen. Dafür geht es bei Rohöl umso interessanter zu.
Zuletzt wirkten sich die Geldpolitik der Fed, der US-Dollar, die Rezessionssorgen oder die OPEC+ besonders stark auf die Ölpreise aus.
Wo Starinvestor Warren Buffett in den letzten Monaten Kaufchancen entdeckt hat, verrät Derivate-Experte Kemal Bagci von der BNP Paribas.