Bei Weihnachten geht es um die Familie, Besinnlichkeit und für gläubige Christen natürlich um die Geburt Jesu. Aber es geht in unserer heutigen Gesellschaft auch um etwas Anderes. Geschenke! Darüber freut sich kaum jemand mehr als Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067). Doch auch Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) freut sich über die Konsumlust der Verbraucher. Nicht nur zu Weihnachten.
Die beiden Branchengrößen Alibaba und Amazon sind derzeit nicht nur die dominierenden E-Commerce-Plattformen, sondern auch Expansions-Giganten.
Bei Alibaba würde man sich gerne auf die positiven Seiten des Lebens für den chinesischen E-Commerce-Riesen wie eine anstehende Verkaufs-Party konzentrieren. Allerdings ist dies angesichts des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits nicht so einfach.
Das weltweite Online-Shoppen wird von Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) dominiert - mit einer Ausnahme. In China kommt man bei E-Commerce nicht an Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) vorbei. So dominant der eine global ist, so stark ist der andere in China aktiv.
Alibaba hat am „Single's Day“ einen neuen Umsatzrekord verzeichnet. Für die Aktie könnte das neuen Kursauftrieb bedeuten. Hier liegt jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft.
Die Alibaba-Aktie musste zuletzt ihren Erholungsversuch jäh beenden. Allerdings sollte das Papier in Zukunft, wie so viele Unternehmen aus China, einiges an Potenzial haben. Zumal es nicht gilt, den eigenen heimischen Riesen-Markt zu erobern.
Mit den passenden Finanzprodukten auf den China Consumer Index können Anleger auf einen Schlag die Entwicklung von mehreren Unternehmen, die von der Kauflust der chinesischen Konsumenten profitieren, selbst nachvollziehen.
Alibaba geht erneut an die Börse. Nach New York folgt nun ein Zweitlisting an der Börse in Hongkong, was den Glauben des Unternehmens an eine positive Zukunft Hongkongs unterstreicht. Wie bereits in New-York werden auch in Hongkong Rekorde gebrochen. Der Börsengang ist das größte Zweitlisting weltweit.
Auch wenn sich Alibaba zuletzt wegen des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits in Bezug auf seine Umsatzaussichten etwas weniger optimistisch zeigen musste, bleibt der chinesische E-Commerce-Riese auf einem beeindruckenden Wachstumskurs.
Alibaba möchte nicht abwarten, bis es eine Lösung im Handelsstreit zwischen China und den USA gibt. Der Konzern will bereits frühzeitig Vorkehrungen für sämtliche Eventualitäten treffen.
Manche von uns haben in ihrer Jugendzeit einige Geschichten aus Tausendundeiner Nacht gelesen. Die 270. Geschichte aus dieser Sammlung (wer weiß, wozu man dieses unnütze Wissen mal braucht…) handelt von Ali Baba und den 40 Räubern. Ein in vielen Sprachen leicht über die Zungen gehender Name, den sich genialerweise auch Jack Ma für sein 1999 gegründetes Unternehmen Alibaba sicherte.
Eine schwächere Konjunktur könnte dafür sorgen, dass der Druck von Regulierungsseite auf chinesische Internetunternehmen wie Alibaba oder Tencent abnimmt.
Nach dem erfolgreichen "Single's Day" sorgte der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba nun mit einer gesenkten Prognose für deutlich schlechtere Nachrichten.
Nachdem Alibaba in den vergangenen Jahren mehr als 500 Mrd. Euro an Börsenwert eingebüßt hatte, wagt der chinesische E-Commerce-Riese den Befreiungsschlag.
Nachdem Alibaba in den vergangenen Jahren mehr als 500 Mrd. Euro an Börsenwert eingebüßt hatte, wagt der chinesische E-Commerce-Riese nun den Befreiungsschlag.