„Das Leben besteht zu 95 Prozent aus Gewohnheit und zu 5 Prozent aus Überraschungen“ heißt es im Volksmund. An der Börse lief es in dieser Woche ähnlich, schließlich war die altbekannte Jahresendrallye wieder in aller Munde. Kein Wunder, denn der DAX stand ja auch kurz davor die hartnäckige 7400er-Barriere aus dem Weg zu räumen. Kurz sah es sogar danach aus, als könnte die Obama-Power den DAX auf neue Höhen katapultieren. Doch: Pustekuchen. Die Euphorie verpuffte in Windeseile und der DAX liquidierte binnen weniger Handelsstunden die kompletten Gewinne der vergangenen Tage. Doch kam diese Abwärtsbewegung wirklich aus dem Nichts?
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die US-Präsidentschaftswahl, die Entwicklung in der Türkei, die Euro-Krise und die aktuellen Folgen für Spanien, den Ruf der Ökonomie und die Folgen der Aktienanlage. Unternehmensseitig stehen u.a. Münchener Rück, Klöckner & Co, Hochtief, Augusta, OMV, Voestalpine, Holcim und Microsoft im Blick.
Zufall? Oder bestätigt sich das Phänomen der „falschliegenden Masse“ erneut? Denn wie schon im März kippte der Markt just in dem Moment, als sich die Stimmung der privaten Anleger aufhellte - schön zu sehen am EUWAX-Sentiment, das in dieser Woche in den positiven Bereich wechselte. Der Grundtenor bleibt aber auch unter den „Profis“ optimistisch. Kein Wunder, denn der DAX hat in Bezug auf das Jahreshoch lediglich 358 Punkte verloren, was einem Abschlag von „nur“ 4,79 Prozent entspricht. Hinzu kommt das positive saisonale Umfeld sowie die intakten mittel- und langfristigen Aufwärtstrends, die Ausdruck in den hohen Abständen zur 100- und 200-Tage-Linie finden. Ach ja, und der US-Wahlzyklus zeigt auch stramm nach oben. Fazit: Der nächste Anstieg ist nur eine Frage der Zeit (eventuell schon Anfang November), zumal das Abwärtsrisiko überschaubar bleibt. Fertig ist die Analyse. Schönes Wochenende und viel Erfolg am Aktienmarkt. Nein, Spaß beiseite, ganz so einfach ist es ja nicht.
In der aktuellen Presseschau geht es vor allem um die Folgen des Mammut-Wahlsonntags mit den Präsidentschaftswahlen in Frankreich und den Parlamentswahlen in Griechenland und Serbien. Unternehmensseitig stehen der Facebook-Börsengang, sowie zahlreiche deutsche Small- und MidCaps im Fokus.
Die Präsidentschaftswahlen sind nun vorbei. Diverse Gründe könnten für eine Jahresendrallye der amerikanischen Märkte sprechen. Allerdings gibt es dabei eine Hürde zu überwinden.
Die vergangene Woche bot für deutsche Anleger jede Menge Quartalszahlen, doch alles in allem hatte der Wirbelsturm "Sandy" für eine eher ruhige Woche gesorgt, denn die Wall Street musste Unwetterbedingt am Montag und Dienstag geschlossen bleiben. Mit Spannung richtet sich der Blick nun auf die US-Präsidentschaftswahlen, die für das weitere Börsenklima aber nur bedingt relevant sein dürften. Stattdessen schauen die Anleger auf die anhaltende Bilanzsaison. In Deutschland näheren wir uns dem Höhepunkt der Bilanzsaison. Am Donnerstag steht hier vor allem die Commerzbank (WKN 803200) im Blick.
Die vergangene Woche stand erneut im Zeichen der Euro-Krise. Nach der Griechenland-Wahl am vergangenen Sonntag kehrte kurzfristig der Optimismus an den Märkten ein, um jedoch recht bald wieder zu verschwinden. Dennoch gelang es dem DAX im Wochenverlauf kurz an der 6.400er Marke zu schnuppern - wenn auch vergeblich. Beherrschende Themen waren daneben weiter die Lage in Spanien. Überhaupt zeigte sich in dieser Woche wieder einmal die Vielschichtigkeit der Euro-Krise(n). Unternehmensseitig blieb es eher ruhig. Der Blick richtete sich u.a. auf die positive Entwicklung bei Facebook, die Tablet-PC-Offensive von Microsoft sowie die Übernahmeaktivitäten bei Fresenius, Tom Tailor und UPS.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Wahl in Frankreich und deren Folgen auf die Märkte und die europäische Schuldenkrise. Daneben geht es auch um den kriselnden Euro und mögliche Rettungspläne sowie die Lage in Griechenland und Spanien. Unternehmensseitig geht es u.a. um Daimler, Deutsche Bank, Nestlé, Philips und Groupon.
Heute ist Bundestagswahl und es wäre schön, wenn sie durch eine hohe Wahlbeteiligung auf sich aufmerksam machen könnte. Also geht...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Finanzmarktregulierung, die US-Präsidentschaftswahl und die Folgen, die Zukunft des Euro und Target2. Unternehmensseitig stehen u.a. adidas, Commerzbank, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Siemens, Dexia, UPM Kymmene, Apple und Barrick Gold im Blick.
Die Präsidentenwahl in den USA. nächste Woche könnte den Euro/Dollar Kurs in Bewegung bringen. Mit WAVEs Unlimited können sich Anleger gemäß ihrer Meinung positionieren.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Nachbereitung der Griechenland-Wahl. Ein Ende des Euro ist vorerst abgesagt, aber die Lösung der Krise lässt weiter auf sich warten. Im Blick steht nun die Bankenunion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf DEAG, Rhön-Klinikum, K+S, Microsoft und Nokia.