2018 haben Diskussionen zum Thema Datenschutz, Fake News und vor allem der Skandal um die Analysefirma Cambridge Analytica die Facebook-Aktie zeitweise regelrecht abstürzen lassen. Seitdem hat sich das Papier deutlich erholt. Anleger scheinen bereit zu sein, dieses Kapitel zu schließen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob dazu auch die Politik bereit ist.
Die FAANG-Aktie sind auf einmal die Buhmänner an der Börse, nachdem sie Anlegern jahrelang viel Freude bereitet hatten. Dies dürften sie nach einer gewissen Abkühlungsphase bald auch wieder tun.
Nachdem Facebook jahrelang auf einer Welle des Erfolgs reiten konnte, muss der Social-Media-Gigant inzwischen mit einigen Herausforderungen fertig werden.
Facebook hat die Kosten offenbar besser im Griff als von Anlegern zunächst gedacht. Dies ermöglicht viele Möglichkeiten.
Facebook hat den Umsatz im zweiten Quartal deutlich gesteigert. Die Aktie reagiert darauf mit einem Sprung nach vorne. Hier liegt das nächste Kursziel.
Keine Frage - die Facebook-Aktie (WKN A1JWVX) gehört zu den Highflyern des Börsenjahres 2014 - egal wie man nun über das Thema Social-Media-Aktien denkt. Über 50 Prozent Plus - da wird dann sogar der erfolgsverwöhnte Apple-Aktionär ein bisschen neidisch. Aber nur ein bisschen.
Seit der Gründung des Social Media Riesen im Jahr 2004 ist Facebook mittlerweile enorm gewachsen und für viele seiner Nutzer im heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Facebook hat mit Facebook Pay einen eigenen Zahlungsdienst vorgestellt, der das Online-Überweisen deutlich vereinfachen soll. An der Börse liegt bei der Facebook-Aktie jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft. Es eröffnet sich ein Gewinnpotenzial von 13 Prozent.
Auch wenn ihnen von Behördenseite mehr Gegenwind droht, sollten die großen US-Technologiekonzerne ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen.
Trotz einer Gewinnhalbierung im ersten Quartal markierte die Facebook-Aktie gestern ein neues Acht-Monats-Hoch. Charttechnisch eröffnet sich damit jetzt neues Gewinnpotenzial.
Facebook hat einmal mehr starke Quartalsergebnisse präsentiert. Damit hat sich das Soziale Netzwerk erneut von den verschiedenen Nebengeräuschen unbeeindruckt gezeigt.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) sorgte im Juni mit den Plänen für eine eigene Kryptowährung wieder einmal für Furore - auch bei der Aktie.
Während Facebook angesichts von Fragen in Bezug auf Fake News, dem Datenschutz oder Wettbewerb Gegenwind entgegenweht, soll die Lösung im Metaverse liegen.
Der Kurznachrichtendienst Twitter (WKN A1W6XZ) spricht häufig davon, dass die eigentlichen Nutzerzahlen für soziale Netzwerke gar nicht so wichtig seien und das Unternehmen deshalb versucht, die Tweets den nicht angemeldeten Usern näher zu bringen. Doch wenn man sich die jüngsten Geschäftserfolge bei Facebook (WKN A1JWVX) anschaut, dann wird man das Gefühl nicht los, dass die Nutzerzahl entscheidend ist.
Der Datenschutz ist uns superwichtig, da wir die Kontrolle über das, was wir anderen preisgeben, behalten möchten. Dies gilt insbesondere im world wide web und auf den darin beheimateten Plattformen. Facebook steht hier stellvertretend für eine Branche - als das weltweit größte soziale Netzwerk. Wenn Vertrauen in die Datensicherheit verspielt wird, wenden sich die User ab und auch die Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg können enorm sein.