Münchener Rück trotzt den Wirbelstürmen

Bildquelle: Pressefoto © Munich Re

Hohe Belastungen aus einigen US-Wirbelstürmen sorgten 2017 bei der Münchener Rück (WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026) für einen deutlichen Gewinnrückgang, trotzdem hat der Rückversicherer mit attraktiven Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen Anlegern viel zu bieten. Zumal der Jahresauftakt 2018 erfolgreich ausgefallen ist.

Möglicherweise ein Grund, warum die Münchener-Rück-Aktie laut Angaben des Deutschen Derivate Verbandes (DDV) ein sehr beliebter Basiswert bei den Zertifikateanlegern in Deutschland ist.

Nun hat der DDV im Zuge seiner Serie „Beliebte Basiswerte von Zertifikaten“ einige interessante Fakten zur Münchener Rück zusammengetragen:

“Die Münchener Rück AG ist eine der weltweit führenden Rückversicherungsgesellschaften. Rund 42.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz von 49,1 Mrd. Euro, das Konzernergebnis betrug 392 Mio. Euro. Die Aktien des Unternehmens befinden sich zu 100 % in Streubesitz, wobei etwa 20 % auf private und 80 % auf institutionelle Anleger entfallen. Die Anteilsscheine sind im DAX vertreten und hatten ihr Allzeithoch am 9. November 2000 bei 372,98 Euro. Auf den tiefsten Stand fielen sie am 31. März 2003 mit 50,08 Euro. Den größten Tagesgewinn konnten die Papiere am 23. Dezember 1999 mit einem Plus von 16,97 % erzielen, während der größte Verlust mit einem Minus von 15,66 % am 11. September 2001 eintrat. Derzeit können Privatanleger aus mehr als 13.200 strukturierten Produkten die für sie passende Anlage auswählen. Hierfür stehen je nach Risikoneigung, Renditewunsch und Markterwartung rund 5.000 Anlageprodukte und 8.200 Hebelprodukte zur Verfügung.”

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