Euro-US-Dollar und die Fed

Bildquelle: Pixabay / PublicDomainPictures

Ende September hat die US-Notenbank (Fed) den Leitzins erwartungsgemäß um 25 Basispunkte erhöht. Begründet wurde dies durch das sehr gute konjunkturelle Umfeld sowie die erfreuliche Situation am Arbeitsmarkt.

Damit treibt die Fed die Normalisierung der Zinsen weiter voran. Ein weiterer Anstieg im Dezember ist ebenfalls wahrscheinlich. Im kommenden Jahr könnten weitere Zinsschritte hinzukommen. In der Eurozone belastete dagegen Italien die Stimmung. Der aktuelle Haushaltsentwurf einigte sich auf höhere Schulden und sieht für 2019 ein Defizit von 2,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vor.

Nach zwischenzeitlicher Erholung geriet der Euro zum US-Dollar zuletzt wieder unter Druck. Wichtige Unterstützungszonen im Bereich zwischen 1,1530 und 1,1510 US-Dollar wurden bereits unterschritten. Derzeit sieht es auch nicht danach aus, dass sich der jüngste Trend umkehren sollte. Zumal die EZB ihre Zinswende angesichts der Unsicherheitsfaktoren Brexit, China oder Italien verschieben könnte.

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ISIN

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Emissionstag

7. Juli 2017

Produkttyp

Open End-Turbo-Optionsschein

Emittent

HSBC

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