Die Gesamt- und Kernrate der US-Verbraucherpreise sind im August um 0,6 Prozent und 0,3 Prozent gestiegen. Die Wall Street hatte mit 0,6 Prozent und 0,2 Prozent gerechnet.
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Energiepreise
Grundsätzliche Inflationsrückgänge sowie standhaft schwache Konjunkturdaten erhöhen den Druck auf die EZB, die Zinswende nach unten einzuleiten.
Mit Blick auf die Aktienperformance ist von Krisen keine Spur mehr zu sehen. Mittlerweile hellt sich die getrübte Stimmung in der Weltkonjunktur immer mehr auf.
Die schwache Konjunktur dürfte den inflationären Druck in der Eurozone absenken, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Leitzinssenkung der EZB im April steigt.
Solarenergie bietet nach wie vor einen Mehrwert für alle, die sich mit der Frage beschäftigen, wie sie in Zukunft die Energie für ihr Zuhause gewinnen wollen.
Die Preisexplosion an den Energiemärkten ist in Deutschland besonders stark. Das liegt an der Abhängigkeit zu Russland. Gibt es Hoffnung auf Besserung?
Die deutsche Konjunktur dürfte mit einem voraussichtlich negativen Wachstum im ersten Quartal den Tiefpunkt durchschritten haben.
Die BoJ sah sich veranlasst, die Leitzinsen erstmals seit 17 Jahren anzuheben, auf eine allerdings immer noch sehr niedrige Spanne zwischen 0 und 0,1 Prozent.
Die (Finanz-)Welt stellt sich auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump ein. Was ist für die Wirtschaft und Geopolitik zu erwarten?
Es wird immer offensichtlicher, dass Deutschland einen positiven emotionalen Ruck braucht, um die anstehenden Aufgaben zuversichtlich anzugehen.
Kommt es im Nahen Osten zu einer Eskalationsspirale, die zu einem Flächenbrand führt und Weltwirtschaft und Börsen in Mitleidenschaft zieht?
Angesichts niedrigerer Energiepreise muss RWE in diesem Jahr etwas kleinere Brötchen backen. Dies gilt aber nicht für den Ausbau grüner Energien.
Die Wahrscheinlichkeit einer ersten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) im April nimmt immer weiter zu.
2024 spielt die Entwicklung der Zinsen für die Kapitalmärkte eine entscheidende Rolle. Speziell aufgrund der Auswirkungen deutlich gesunkener Anleiherenditen.
Beobachter prognostizieren für das zweite Halbjahr 2024 erste Zinssenkungen der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank.