Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der geldpolitische Balanceakt der Fed, Gewinne mit griechischen Staatsanleihen, die Folgen des Brexit, ein Staatsfonds für Deutschland, sowie die Hypo Real Estate. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Bayer, BMW, Continental, ProSiebenSat.1, Voltabox, Pirelli, Barrick Gold.
Auch am Donnerstag ging es nicht mit der kürzlich gestarteten DAX-Erholungsrallye weiter. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich die Gewinnmitnahmen in Grenzen hielten und die Marke von 12.500 Punkten komfortabel verteidigt werden konnte.
Das Autonome Fahren gilt neben dem Elektroauto als das nächste große Ding für die Autobranche. Die deutschen Autobauer sind dabei sehr unterschiedlich aufgestellt. Die Rangliste bei den Patenten in diesem Bereich bietet einige Überraschungen. Anleger sollten genau hinschauen!
Gerade als der US-Dollar angesichts einer mutmaßlich starken US-Wirtschaft zulegte und dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) damit zu einer leichten Erholung verhalf, meldete sich zur Wochenmitte die Weltpolitik zurück. Das Thema Nordkorea war auf einmal wieder auf der Tagesordnung. Am Mittwochmittag rutschte der DAX um mehr als 1 Prozent in die Verlustzone.
Am Mittwochmittag geht der Ausverkauf im DAX weiter. Neben dem starken Euro und der Aussicht auf ein Ende der lockeren Geldpolitik sind es nun auch negative charttechnische Signale, die den DAX belasten.
Die Aktienindizes zeigten sich im Wochenverlauf fester. Dabei demonstrierte der Standardwerteindex DAX® Stärke gegenüber den deutschen Nebenwertebarometern. Auf europäischer Basis konnten der finanzlastige FTSE MIB® 30 sowie die beiden Branchenindizes EURO STOXX® Banks und EURO STOXX® Oil & Gas überdurchschnittlich zulegen.
Am Donnerstagmittag musste der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) leichte Kursverluste verkraften. Allerdings ist die jüngste Erholungsrallye damit noch nicht vorbei. Schließlich konnte sich das Barometer bereits gestern aus einem zwischenzeitlichen Minus befreien. Vielleicht gelingt es erneut.
Nach drei Gewinntagen in Serie legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstagmittag den Rückwärtsgang ein. Allerdings gibt es auch eine gute Nachricht. Die Kursverluste halten sich in Grenzen. Offenbar ist die Lust auf Gewinnmitnahmen noch nicht allzu groß. Daher könnte die Erholungsrallye jederzeit weitergehen.
Die am gestrigen Donnerstag veröffentlichten Quartals- bzw. Halbjahreszahlen beim Automobil-Zulieferer Continental (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004) waren von einer ganzer Reihe von negativen Sondereffekten gekennzeichnet.
Das klingt zunächst einmal gut. Conti (WKN: 543900 / ISIN: DE0005439004) wird „Systemintegrator und Enwicklungspartner“ - das könnte potenziell mehr sein als eine Auszeichnung der Art „Mitarbeiter des Monats“. Denn der Partner, um den es geht, ist ein Bündnis von BMW, Intel und Mobileye zum Thema „Autonomes Fahren“.
Der heutige „Hexensabbat“ sorgte im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008)Â für relativ wenig Bewegung. Dies ist jedoch eine gute Nachricht. Schließlich hätten Investoren einen Terroranschlag in der Londoner U-Bahn, einen weiteren Raketentest Nordkoreas oder den „Hexensabbat“ selbst nutzen können, um in den Panikmodus zu verfallen.
Am heutigen Donnerstag konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seinen Erholungskurs fortsetzen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer profitierte unter anderem von einem schwächeren Euro und verteidigte die 12.000-Punkte-Marke und die 200-Tage-Linie.
Nach einer kleinen Pause am Dienstag, geht die DAX-Erholungsrallye am Mittwoch weiter. Dabei feiern Anleger unter anderem gute europäische Konjunkturdaten. Ob die Kursrallye an den Aktienmärkten weitergeht, dürfte sich letztlich aber auch an den Themen Inflation und Geldpolitik der Notenbanken entscheiden.
Am Dienstagmittag konnte der DAX seine Erholung fortsetzen. Allerdings war es wieder einmal nicht der ganz große Sprung. Bis zu neuen Höchstständen und vor allem der 13.000-Punkte-Marke fehlt immer noch ein ganzes Stück.
Am Freitag sind Investoren angesichts des Durcheinanders nach den britischen Unterhauswahlen relativ cool geblieben. Am Montagmittag muss der DAX dagegen deutlich Federn lassen, obwohl Europas Liebling Emmanuel Macron bei den französischen Parlamentswahlen einen weiteren Sieg einfahren konnte.