Nach dem enttäuschenden Weihnachtsgeschäft für den Handelskonzern Metro (WKN 725750), gehörten die Spekulationen über eine DAX-Rückkehr, die Fortschritte bei den Sparbemühungen der Düsseldorfer und der Teilverkauf des russischen Cash & Carry-Geschäfts als mögliche Stützen für die Metro-Aktie. Doch mit der Zuspitzung der Krise in der Ukraine und den negativen Folgen für die russische Wirtschaft, den Rubel und die Aktienmärkte, könnte Metro weitaus weniger erlösen als angedacht.
Trotz eines positiven Gesamtmarktumfelds, muss die Metro-Aktie (WKN 725750) am Dienstag deutliche Kursverluste verzeichnen. Damit fällt das Papier mit deutlichem Abstand an das MDAX-Ende zurück. Den Anlegern gefällt die Tatsache nicht, dass die Düsseldorfer gerade im wichtigen Weihnachtsquartal Schwäche zeigten. Außerdem drückt die vorsichtige Prognose auf die Stimmung. Allerdings scheint man auf Analystenseite der Ansicht zu sein, dass das enttäuschende abgelaufene Quartal kein Beinbruch sei.
Auch wenn Europas größter Handelskonzern Carrefour (WKN 852362) im vierten Geschäftsquartal einige Erfolge verbuchen und mit den Umsätzen die Analystenerwartungen treffen konnte, muss die Carrefour-Aktie im Donnerstaghandel deutliche Verluste hinnehmen. Dabei hatten die Franzosen im Weihnachtsquartal ähnliche Probleme wie der deutsche Konkurrent Metro (WKN 725750). Trotzdem ist es auch sichtbar, dass sich beide Konzerne auf dem Weg der Besserung befinden.
Es war ein sehr harter Schlag für den Handelskonzern Metro (WKN 725750), als die Aktie der Düsseldorfer im vergangenen Jahr aus dem DAX absteigen musste. Immerhin gehörte das Unternehmen seit 16 Jahren zur ersten deutschen Börsenliga. Inzwischen ist Metro nach den Kurssteigerungen der vergangenen Monate jedoch zu einem heißen Kandidaten für eine DAX-Rückkehr avanciert. Allerdings müsste das Unternehmen bis dahin endlich die Umstrukturierung erfolgreich vorantreiben und mehr Wachstum generieren, damit es bei einem möglichen Aufstieg nicht gleich wieder zu einem Abstieg kommt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Konjunktur und die Lösung der US-Haushaltskrise, die monetäre Stabilität in Europa, das Herbstgutachten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Metro, BB Biotech, Roche, Nestlé, Actelion, Syngenta, Goldman Sachs, Ebay, Twitter.
Im vergangenen Jahr hatten viele Anleger auf eine erfolgreiche Umstrukturierung beim Handelskonzern Metro (WKN 725750) gesetzt und der im MDAX gelisteten Metro-Aktie auf diese Weise zu einem steilen Kursanstieg verholfen. Doch mit dem enttäuschend verlaufenen Weihnachtsquartal machte sich Ernüchterung breit. Trotzdem sollte man das Papier nicht abschreiben. Immerhin dürfte der Teilverkauf des russischen Cash & Carry-Geschäfts viel Geld einbringen, während in diesem Jahr die DAX-Rückkehr anstehen könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schwellenländer-Krise, Publikumsfonds, Bitcoins sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Continental, Daimler, Metro, Axel Springer, Cancom, Nestlé, Actelion, Voestalpine.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Beschlüsse und die Reaktion der Märkte, die Kluft zwischen Finanzmarkt und Realwirtschaft in Europa sowie ein Blick in das Jahr 2014. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Lufthansa, Metro, Wolford, Raiffeisen, Tesla, General Electric, Google, Alcoa.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in den USA, die Erfolge der japanischen Abenomics, die Probleme der BRICS, die Bankenkrise sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, ThyssenKrupp, Symrise, Heidelberger Druck, Krones, Metro, Immofinanz, Amgen, Yahoo, Rio Tinto.

Die letzte Woche lässt sich wohl am einfachsten unter das Motto stellen: Satz mit x, das war wohl nix. Trotz guter Konjunkturdaten - es seien die ZEW-Konjunkturerwartungen oder die BIP-Daten aus Europa genannt - konnte der deutsche Leitindex keine Fahrt aufnehmen. Noch immer bremst die Sorge vor einem Ende der US-Anleihenkäufe, während die Konjunktur noch nicht als positives Argument wahr- oder ernstgenommen wird.

Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der Fed und die Auswirkungen auf den Markt, das Bundesverfassungsgericht, die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Metro, Osram, Leoni, KUKA, Erste Group, Voestalpine, Société Generale, Mosaic.
Auch die zweite richtige Handelswoche in diesem Jahr war voller Optimismus. DAX und MDAX setzten ihre Hausse weiter fort und markierten neue Rekordhochs. Angesichts dieser Entwicklung sind natürlich vor allem die Nachzügler in den Indizes Gesprächsthema Nummer eins. Im DAX ist dies eindeutig der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88). Nachdem zu Wochenbeginn die Prognosen aus dem letzten Jahr wiederholt wurden, herrschte etwas Unsicherheit am Markt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Volcker-Rule, die Lage der Konsumenten, die Probleme Sloweniens, die Anlegerstimmung sowie die Börsengänge von Hilton und Moncler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Metro, EADS, Bertrandt, EVN, Iamgold
Beim Handelskonzern Metro (WKN 725750) träumt man den Traum, mit einem hervorragenden Weihnachtsgeschäft, die Probleme der Vergangenheit hinter sich zu lassen und im kommenden Jahr die Rückkehr in den DAX zu feiern. In Sachen Marktkapitalisierung würden die Düsseldorfer schon heute die Anforderungen klar erfüllen, weshalb das langjährige DAX-Mitglied in der Verlosung um einer Rückkehr in die erste deutsche Börsenliga gute Chancen haben dürfte.
Ich gehe nicht davon aus, dass Anleger, die die Metro-Aktie seit Ende 2010 halten, zu den fröhlichsten Menschen auf diesem Planeten gehören. Notierte der Wert im Dezember 2010 noch bei über 57 Euro mussten Investoren Mitte Juli dieses Jahres Notierungen von 20 Euro hinnehmen. Allerdings war dann damit - erst einmal - das Schlimmste überwunden und die Aktie notiert nun bei über 29,00 Euro. Und der Point&Figure-Chart signalisiert, dass der Anteilschein noch ein beachtenswertes Potenzial aufweist.