Neben dem Videospielehersteller Activision Blizzard wird am Montagabend auch die Online-Pinnwad Pinterest ihre neuesten Quartalszahlen vorlegen.
Im August 2018 erreichte Apple als erstes Unternehmen der Welt die 1 Billion USD Marke. Dieser Meilenstein ist bislang nur fünf weiteren Unternehmen gelungen.
Microsoft plant die Übernahme von Activision. Nicht nur im Games-Bereich eröffnet sich für den Windows-Entwickler dadurch gewaltiges Wachstumspotenzial.
Der Wachstumskurs der Games-Branche ist ungebrochen. Davon profitiert auch die PlayStation-Mutter Sony. Allerdings stellt die Chip-Krise einen ärgerlichen Bremsklotz für die Geschäfte dar.
Die Gaming-Branche boomt seit Jahren. Um hier den eigenen Marktanteil weiter auszubauen, plant Microsoft eine neue Spiele- und Cloud-Gaming-Offensive.
Gaming ist inzwischen ein Mega-Markt, der immer weiter wächst. Davon profitieren besonders diese beiden Player, die auch an der Börse aussichtsreich sind.
Die Geschäfte bei Microsoft laufen hervorragend. Das dürfte auch so bleiben, denn diese Geschäftsbereiche eröffnen gewaltiges Wachstumspotenzial.
Während Spiele auf mobilen Geräten im Zuge der Pandemie einen Zuwachs verspürten, belastet die Halbleiterkrise unter anderem die Konsolen.
Am Dienstag geben im Zuge der Berichtssaison unter anderem Pfizer, Under Armour, Lyft und Activision Blizzard ihre neusten Geschäftsergebnisse bekannt.
Neue Inflationssorgen hatten die Märkte ordentlich durcheinandergewirbelt. Doch von diesem kurzen Schock haben sich DAX & Co relativ schnell erholt.
Microsoft möchte das Gaming-Geschäft vorantreiben. Mitte Januar gab der Konzern bekannt, den Videospiel-Entwickler Activision Blizzard zu übernehmen.
Der DAX arbeitete sich am Mittwoch zeitweise wieder in den Bereich der 15.900er-Marke nach oben, konnte jedoch nicht sämtliche Gewinne verteidigen.
SPD, FDP und Grüne wollen den Games-Standort Deutschland stärken. Das hat der Verband Game sicherlich mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen.
Für die Microsoft-Aktie geht es schon seit Jahren steil nach oben. Das sind die Gründe, warum sich der steile Aufwärtstrend weiter fortsetzen dürfte.
Der DAX machte am Mittwoch einige der gestern durch neue Zins- und Inflationssorgen ausgelösten Verluste wett und schloss bei 15.170 Punkten.