Der freundliche Start ins Börsenjahr 2023 setzte sich am Dienstag fort. Der DAX gewann 0,8 Prozent - trotz einer schwachen Wall Street.
Gleich mehrere Belastungsfaktoren drücken am Freitagmittag auf die Börsenstimmung. Der DAX fällt in den Bereich der 12.900er-Marke zurück. Droht jetzt ein weiterer Abverkauf?
Der DAX tastet sich Schritt für Schritt in Richtung Allzeithoch nach vorne. Wann gelingt endlich der Befreiungsschlag nach oben?
Der Chemie-Distributeur Brenntag wird immer optimistischer und hebt die 2021er-Prognose an. Bei der MDAX-Aktie liegen jetzt neue Kaufsignale in der Luft.
Trotz Skandalen ist der DAX eine Erfolgsgeschichte. Auch, weil er Veränderungen unterworfen war. Vor Kurzem wurde die größte DAX-Reform umgesetzt.
Endlich konnte der DAX die 13.000er-Marke zurückerobern. Die Freude hielt jedoch nicht lange an, weil Anleger nach der jüngsten Erholungsrallye endlich auch einmal Gewinne mitnehmen wollten und sich daran erinnerten, dass wir uns immer noch mitten in einer weltweiten Pandemie befinden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, Zypern und die Diskussion um Euro-Bonds, die Fed-Protokolle, die Lage bei Gold und Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Daimler, Siemens, Brenntag, KUKA, Roche und Uniqa.
Ähnlich wie viele andere Unternehmen hierzulande hatte auch der Chemikalienhändler Brenntag (WKN A1DAHH) mit negativen Wechselkurseffekten zu kämpfen. Allerdings sollten die jüngsten Kursverluste für eine günstige Einstiegsmöglichkeit gesorgt haben. Schließlich will man dank Übernahmen und einer erfreulicheren Wechselkursentwicklung wieder stärker wachsen.
Der DAX zeigte sich zur Wochenmitte nur wenig bewegt. Angesichts der anhaltenden Marktunsicherheiten will keine Kauflaune aufkommen.
Der DAX ist am Montag in den Bereich der 14.400er-Marke zurückgefallen. Die Stimmung wird vor allem durch die aktuelle Nachrichtenlage aus China eingetrübt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der US-Wahlen, die Lage in Japan, die Geldpolitik der EZB, Inflationstendenzen, Hedgefonds sowie REITs in Deutschland und der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Axel Springer, Brenntag, Kion, Kuka, Holcim, Voestalpine, Alibaba, Apple.
Der DAX-40 ist da. Es bleibt abzuwarten, ob sich die größte Reform deutscher Aktienindizes als kosmetischer Eingriff oder echte Veränderung erweist.
Nach einem schwachen Handelsauftakt drehte der DAX am Mittwochmittag deutlich in die Gewinnzone. Dabei verzeichnet das wichtigste deutsche Börsenbarometer ein Plus von mehr als 1 Prozent. Neben dem Quartalsbeginn sorgt auch die Aussicht auf neue Rekordstände für gute Stimmung. Schließlich fehlen etwas mehr als 100 Punkte bis zu einem neuen Allzeithoch. Allerdings wird auch die Zeit vor Ostern knapp…
Mit einem Kursplus von mehr als 33 Prozent gehört die Brenntag-Aktie seit Jahresbeginn 2023 zu den Top-Performern in der ersten deutschen Börsenliga.
Die weltweite Nummer eins im Bereich Chemiedistribution Brenntag (WKN A1DAHH) hatte im Vorjahr trotz Umsatz- und Ergebnissteigerungen lange Zeit mit ungünstigen Wechselkursen zu kämpfen. Doch mit der jüngsten Euro-Schwäche ist diese erst einmal vom Tisch. Gleichzeitig lassen geplante Übernahmen auf noch mehr Wachstum und damit auch weiteres Kurspotenzial beim MDAX-Wert hoffen.