Die US-Wirtschaft kühlt ab, wie der Arbeitsmarkt zeigt. Es wurden im Oktober 150.000 Stellen geschaffen. Die Renditen der Staatsanleihen laufen weiter zurück.
Schaut man sich die Konjunkturdaten aus Europa und China sowie die Caterpillar-Ergebnisse an, scheint die Weltwirtschaft an Schwung zu verlieren.
Mit den werbefinanzierten Streaming-Angeboten sowie dem Vorgehen gegen das unerlaubte Password-Sharing scheint Netflix den richtigen Riecher beweisen zu haben.
Noch prüft Walt Disney sämtliche Optionen, in Bezug auf das lineare TV-Geschäft rund ABC zeichnet sich jedoch eine Lösung ab.
Die iPhone-Präsentation hat rund um Apple nicht gerade für neue Euphorie gesorgt. Zu schwer wiegt das China-Problem. Dieses könnte jedoch überschätzt werden.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat zwar gestern Abend das Fenster für weitere Zinsanhebungen nicht geschlossen, aber weiter zugezogen.
Der S&P 500 tendierte in acht der letzten neun Handelstage schwächer, mit einem jedoch heute vorbörslich freundlichen Start in die Woche.
Noch prüft Walt Disney sämtliche Optionen, in Bezug auf das lineare TV-Geschäft rund um ABC zeichnet sich jedoch eine Lösung ab.
Auch wenn die EZB die Leitzinsen weiter angehoben hat, hatte die Notenbank für DAX-Anleger dieses Mal auch gute Nachrichten parat.
Auch wenn die Inflation in den USA im August angestiegen ist, konnten Anleger den Daten etwas Positives abgewinnen. Der DAX konnte einige Verluste wettmachen.
Sowohl Bullen als auch Bären konnten im jüngsten Quartalsbericht bei Apple etwas für sich mitnehmen. Am Markt wurde vor allem der Ausblick kritisch gesehen.
Apple-Chef Steve Jobs stellte am 23. Oktober 2001 den ersten iPod mit einer 5-GB-Festplatte vor - bis 2022 wurden 7 Generationen produziert.
Das Interesse am Chip-Sektor dürfte angesichts wichtiger Trends wie der Digitalisierung oder der Künstlichen Intelligenz nicht so schnell abnehmen.
Wir sehen vor dem Opening robuste Wirtschaftsdaten und heiße Erzeugerpreise. Die Einzelhandelsumsätze sind im August um 0,6 Prozent gestiegen.
Die Gesamt- und Kernrate der US-Verbraucherpreise sind im August um 0,6 Prozent und 0,3 Prozent gestiegen. Die Wall Street hatte mit 0,6 Prozent und 0,2 Prozent gerechnet.