Nach einem starken Börsenjahr 2023 kam der DAX auch am zweiten Handelstag des neuen Jahres nicht so recht in Tritt und büßte deutlich an Wert ein.
Walt Disney überzeugt mit weiteren Sparanstrengungen. Allerdings könnte es noch etwas dauern, bis das Anlegervertrauen in den "Micky Mouse"-Konzern zurückkehrt.
Die US-Wirtschaft kühlt ab, wie der Arbeitsmarkt zeigt. Es wurden im Oktober 150.000 Stellen geschaffen. Die Renditen der Staatsanleihen laufen weiter zurück.
Schaut man sich die Konjunkturdaten aus Europa und China sowie die Caterpillar-Ergebnisse an, scheint die Weltwirtschaft an Schwung zu verlieren.
Mit den werbefinanzierten Streaming-Angeboten sowie dem Vorgehen gegen das unerlaubte Password-Sharing scheint Netflix den richtigen Riecher beweisen zu haben.
Ein Analystenkommentar sorgte zu Jahresbeginn für großes Aufsehen rund um die Apple-Aktie. Ist der Hype in Bezug auf den iPhone-Konzern berechtigt?
Trotz Fragezeichen hat sich im abgelaufenen Quartal gezeigt, dass Warren Buffett nichts von seinem Gespür für renditeträchtige Investments eingebüßt hat.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat zwar gestern Abend das Fenster für weitere Zinsanhebungen nicht geschlossen, aber weiter zugezogen.
Der S&P 500 tendierte in acht der letzten neun Handelstage schwächer, mit einem jedoch heute vorbörslich freundlichen Start in die Woche.
Noch prüft Walt Disney sämtliche Optionen, in Bezug auf das lineare TV-Geschäft rund um ABC zeichnet sich jedoch eine Lösung ab.
Apple, Microsoft, Amazon oder die Google-Muttergesellschaft Alphabet haben wenig von ihrer Anziehungskraft für Anleger verloren.
Der DAX verzeichnete auch am Freitag leichte Kurszuwächse. Dabei sorgten die neuesten US-Arbeitsmarktdaten hierzulande nur kurz für Schwung.
Sowohl Bullen als auch Bären konnten im jüngsten Quartalsbericht bei Apple etwas für sich mitnehmen. Am Markt wurde vor allem der Ausblick kritisch gesehen.
Apple-Chef Steve Jobs stellte am 23. Oktober 2001 den ersten iPod mit einer 5-GB-Festplatte vor - bis 2022 wurden 7 Generationen produziert.
Das Interesse am Chip-Sektor dürfte angesichts wichtiger Trends wie der Digitalisierung oder der Künstlichen Intelligenz nicht so schnell abnehmen.