Auch nur ein flüchtiger Blick auf den Euro zeigt laut Marktexperte Robert Halver, dass die Eurozone in der Krise stecken würde.
Die Energiekrise hält Verbraucher, Unternehmen und auch die weltweiten Aktienmärkte kräftig in Atem. Wie teuer kann es wirklich werden?
Am Montagmittag nahm die Dynamik beim DAX-Ausverkauf zu. Damit könnte nun sogar wieder die 13.000-Punkte-Marke ins Visier geraten.
Neuer Bullenmarkt oder alte Bärenmarktrally im Abwärtstrend? Viele Experten misstrauen den zuletzt steigenden Kursen. Zurecht?
Der DAX konnte am Donnerstag leichte Kurszuwächse verbuchen und ging am Ende bei 13.697,41 Punkten (+0,52 Prozent) aus dem Handel.
Nach einem Zwischenspurt hat sich die Stimmung im deutschen Leitindex DAX zuletzt wieder eingetrübt. Weitere Kursverluste drohen.
Die europäischen Börsen werden derzeit laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, von zwei Themen beherrscht.
Im Top fehlten den heimischen Blue Chips in dieser Woche nur 52 Zähler bis an die runde 14.000er-Barriere. Die bleibt zunächst aber unerreicht...
Derzeit bremsen laut Carsten Mumm die massiven Hitzewellen, der Wassermangel und weitere Extremwetterereignisse die Wirtschaft zusätzlich.
Am Vortag schien die Börsenwelt noch halbwegs in Ordnung zu sein. Am Mittwoch musste der DAX jedoch schon wieder den Rückwärtsgang einlegen.
Am Dienstag blieb die Stimmung am deutschen Aktienmarkt angespannt. Am Ende stand im DAX ein Minus von 0,27 Prozent auf 13.194,23 Zähler zu Buche.
Zuletzt kam trotz der bedrückenden geopolitischen Gesamtlage wieder etwas Hoffnung im DAX auf. Diese hielt aber nicht lange an.
Für den deutschen Leitindex DAX ging es am Freitag weiter nach unten. Dabei nahm die Verkaufsdynamik im Barometer im Tagesverlauf zu.
Aufgrund der allgemeinen Risikolage sollte zukünftig die Selektion aussichtsreicher Branchen und Einzelwerte laut Robert Halver im Mittelpunkt stehen.
Bislang zeigte sich der Börsen-Sommer von seiner sonnigen Seite. Marktexperte Robert Halver geht den Gründen dafür nach.