Nach einem starken Handelstag rutsche der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) relativ schnell in die Verlustzone. Es bleibt dabei: Dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer will keine nachhaltige Erholungsrallye gelingen. Und dies, obwohl der Druck vonseiten eines starken Euro etwas nachgelassen hat.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gestern auf ein neues Rekordhoch klettern konnte, ließen es Anleger am deutschen Aktienmarkt am heutigen Mittwoch wieder etwas ruhiger angehen.
Nach Jahren der Krise war 2017 für RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) und E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) ein gutes Jahr. Mit Kurszuwächsen von fast 45 Prozent im Fall von RWE und einem Kursplus von 37 Prozent bei E.ON gehören sie zu den absoluten Top-Performern im DAX. Es hätten sogar noch deutlich größere Zuwächse sein können, wenn innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) den Versorgern nicht die Stimmung zum Jahresende vermiest hätte.
Am letzten Handelstag vor Weihnachten geht es im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erneut sehr ruhig zu. Es sieht auch für den Rest des Tages nicht nach einer Kursrallye oder größeren Korrektur aus, obwohl der Ausgang der Regionalwahlen in Katalonien für einige Fragezeichen gesorgt haben dürfte.
Trotz zweier wichtiger Notenbanksitzungen, weiteren interessanten Konjunkturnachrichten und reichlich Unternehmens-News bewegte sich der Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008)...
Am heutigen Donnerstag notierte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) lange Zeit deutlich im Plus. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer legte in der Spitze rund 1,1 Prozent an Wert zu. Später ging dem DAX jedoch ein wenig die Puste aus.
Am Dienstagmittag schießt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) in die Höhe. Das Barometer profitiert von der guten Stimmung an den US-Märkten. Nach dem gestrigen Feiertag kehren Anleger an die Wall Street zurück. Und dies mit einem Paukenschlag. Die Futures sehen den Dow Jones (WKN: 969420 / ISIN: US2605661048) bereits über der Marke von 26.000 Zählern. Nur acht Handelstage, nachdem die Marke von 25.000 Punkten geknackt wurde.
Der strong>DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) begann die kurze Handelsperiode zwischen den Jahren so, wie der Handel vor Weihnachten endete - mit großer Zurückhaltung. Nennenswerte Impulsgeber sind unverändert nicht in Sicht.
Die Ökostromtochter innogy hat RWE (WKN:Â 703712Â / ISIN: DE0007037129) zuletzt ordentlich ins Schlingern geraten lassen. Zudem setzt die Energiewende dem Versorger zu. Trotzdem bleiben dem DAX-Konzern genügend Möglichkeiten, auch in einer Welt, in der die Erneuerbaren Energien auf dem Vormarsch sind, erfolgreich zu sein.
Es bleiben nur noch wenige Handelstage in diesem Jahr. Und von einer Weihnachts- bzw. Jahresendrallye weiterhin nichts zu sehen. Auch am heutigen Freitag bewegte sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kaum vom Fleck. Die Zeit wird also ziemlich knapp.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) setzt zu Wochenbeginn seine Abwärtsbewegung fort, nachdem der Dow Jones am Freitag den stärksten Verlust seit fast zwei Jahren hinnehmen musste.
Na endlich! Nach einem schwachen ersten Handelstag im Jahr 2018, wirkte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Donnerstag wie befreit. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer schoss regelrecht in die Höhe. An der Wall Street wurde es wieder einmal historisch.
Auch am letzten Handelstag vor Weihnachten wollte am deutschen Aktienmarkt keine Festtagsstimmung aufkommen. DAX-Anleger müssen sich weiter gedulden.Â
Vor einer Woche hatten wir bei innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) noch von einer dummen Gewinnwarnung gesprochen. Dies sah offensichtlich auch der Aufsichtsrat des Unternehmens so. Denn schon am gestrigen Abend musste Vorstandschef Peter Terium seinen Hut nehmen.
Obwohl die europäischen Währungshüter trotz einer starken Konjunktur, weiterhin eine lockere Geldpolitik fahren möchten, kommt bei DAX-Anlegern zum Ende der Woche keine gute Stimmung auf. Muss in diesem Jahr die Weihnachts- bzw. Jahresendrallye ausfallen?