Bayer beteiligt sich mit 20 Mio. US-Dollar an dem US-amerikanischen E-Health-Unternehmen Informed Data Systems. Ziel ist es, im Bereich der digitalen Gesundheit Fuß zu fassen. Für die Bayer-Aktie könnte sich damit neues Gewinnpotenzial eröffnen.
Bayer sieht sich einer neuen Klagewelle konfrontiert. Diesmal geht es um das Verhütungsmittel Essure, das sich für den DAX-Konzern zu einem Millionengrab verwandeln könnte. Trotz der anhaltenden Negativmeldungen bleibt die Bayer-Aktie aussichtsreich. Das ist der Grund.
An den Kassamärkten der Deutschen Börse wurde im August ein Umsatz von 130,2 Mrd. Euro erzielt. Damit wurde der Vorjahreswert von 130,0 Mrd. Euro leicht übertroffen. Auf Anlegerseite stand vor allem Bayer im Fokus.
Der DAX legte am Montagmittag rund 2 Prozent an Wert zu und entfernte sich weiter von der 11.000-Punkte-Marke.
Die Bayer-Aktie (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) bricht heute ein. Die US-Tochter Monsanto steht wegen ihrer umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat wohl vor einer Klagewelle. Was macht man als Anleger nun mit seinen Bayer-Aktien?
Bayer musste wieder einmal einen juristischen Rückschlag im Glyphosat-Skandal einstecken. Schaffen diese Maßnahmen jetzt die Trendwende zum Besseren?
Die jüngsten Bayer-Geschäftszahlen und der Ausblick haben gezeigt, dass der DAX-Konzern nicht nur mit den Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten zu kämpfen hat.
Gestern hatte sich der DAX eine Auszeit gegönnt. Damit war es am heutigen Mittwoch schon wieder vorbei. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer stürmte auf ein neues Jahreshoch.
Um es gleich vorweg zu schicken, die Bayer-Aktie bleibt ein spekulatives Investment durch die Übernahme von Monsanto und dessen bekanntestes Produkt Glyphosat (Roundup). Darüber haben wir an dieser Stelle schon häufiger geschrieben.
Bayer-Aktionäre blicken wieder einmal besorgt in die USA, nachdem ein kalifornisches Geschworenengericht Monsanto zu einer Milliarden-Strafe verurteilt hat. Auch wenn es im aktuellen Fall sicher zu einer Reduzierung der Strafe kommt, dürfte dies der Aktie einmal mehr nicht gut tun. Von der aufkommenden Personaldebatte ganz zu schweigen.
Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bayer. Grund hierfür ist ein Todesfall, der mit dem Bayer-Medikament Iberogast in Verbindung stehen könnte. Die Bayer-Aktie bleibt ein heißes Eisen.
Einige Anleger könnten in diesem Herbst ab und an das Bedürfnis nach einer ordentlichen Dosis Aspirin verspüren. Unter anderem auch die Aktionäre des Dax-Konzerns Bayer, wenn sie auf das Jahreschart mit der Kursentwicklung in 2018 blicken.
Wer hat eigentlich dem DAX erlaubt, sich von der 12.600er-Schlüsselstelle zu entfernen? Denn der hatte in dieser Woche offenbar nichts Besseres zu tun, als sang- und klanglos auf ein neues Monatstief (bei 12.121) und den niedrigsten Schlusskurs seit dem 04. April abzusacken.
Zwei bisher für Januar angesetzte Glyphosat-Prozesse gegen Bayer wurden nun verschoben. Für die Bayer-Aktie könnte das neuen Kursauftrieb bedeuten. Hier liegen die nächsten wichtigen Kursmarken.
Am heutigen Donnerstag kam der DAX erneut nicht vom Fleck. Das Brexit-Chaos war dabei nur ein Faktor, der für Verunsicherung sorgte.