Für Anleger gilt Gold als eine wertvolle Ergänzung im Portfolio. Aber wie bei vielen Anlageformen gilt auch hier: Die Dosis macht den Unterschied.
Die Fiskal- und Geldpolitik in China wird auf Anordnung der Regierung in Peking aktiv, um die lahmende Konjunktur zu stabilisieren.
Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen um 50 Basispunkte gesenkt. Dies kam am Markt derart gut an, dass die chinesische Zentralbank PBOC nachziehen musste.
Mit in diesem Jahr ca. 25 Prozent Plus auf Dollar-Basis, auf Euro-Basis sogar mehr, und immer neuen Rekordständen liefert Gold eine brillante Vorstellung ab.
Die Fed hat ihre Zinswende mit einem Paukenschlag von 50 Basispunkten eingeleitet. Das soft soll bloß nicht zum hard landing werden.
Der Markt wird weiterhin von der Zinsphantasie bewegt. Und einer Hoffnung, die mit China in Zusammenhang steht. Warum Langfrist-Anleger das wegblenden sollten.
Das gelbe Edelmetall Gold liegt mit einer Wertentwicklung von rund 28 Prozent im laufenden Jahr deutlich vor den meisten Aktienindizes.
Ähnlich wie im Fall von Gold profitieren auch der Silberpreis und Silberminenaktien von der Aussicht auf weitere Leitzinssenkungen von Fed & Co.
Es ist die Zeit der Wenden: Zins- und Zeitenwende. Die Bundesregierung will mit einem Rohstoff-Fonds nun die Abhängigkeit von China verringern.
Unsere (Finanz-)Welt ist kein Paradies. Wir haben es mit Multi-Krisen zu tun. Darauf bei der Geldanlage übergroße Rücksicht zu nehmen, wäre aber falsch.
Die Enttäuschung über Chinas unzureichende Konjunkturmaßnahmen sorgte für wieder schwächere Industriemetallpreise. Deren Perspektive ist aber positiv.
Das Vertrauen in die Altersvorsorge vom Staat schwindet immer mehr. Andere rentable Lösungen gäbe es – warum packen es so wenige an?
Die fulminante Aktie-Rallye basiert vor allem auf der Zinswende der weltweiten Notenbanken, die sich auch in fallenden Anleiherenditen offenbart.
Der Zinsschritt der US-Notenbank Fed ist doch überraschend hoch. Was bedeutet die Zinssenkung um 50 Basispunkte für Langfrist-Anleger?
KI bleibt in aller Munde. Nun hat Apple seine Version quasi verbrauchergerecht seinen Fans präsentiert. Nehmen es die Kunden an?