Nachdem der DAX gestern die 5.500er Marke übersteigen konnte, fiel bereits am Morgen die 5.600er Marke, um kurz danach wieder unterschritten zu werden. Hexensabbat ist eben immer wieder turbulent. Daran wird sich auch heute nichts ändern, ganz im Gegenteil. In diesem Marktumfeld, dürften die Sprünge nochmal deutlich zulegen. Wenngleich die hauptsächliche Bewegung erst nach 13 Uhr zu erwarten ist, wenn die Verfallstermine vergangen sind.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um einen möglichen Umbau der EZB, um die Stimmung in Finnland, um Lage in den USA und die Position von Fed-Chef Bernanke. Weitere Themen sind das Mysterium Hexensabbat und das Hindenburg-Omen. Desweiteren richtet sich der Blick auf Standard Chartered, Cisco, Lehman Brothers, Apple und Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Verhalten von Notenbanken, die Italien-Wahl, die US-Konsumenten, die Lage in China sowie der nahende Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, E.ON, Fresenius, Adecco, Voestalpine, Nokia, Fresnillo und 3D Systems.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die anhaltenden Sorgen in Sachen Griechenlandkrise und ein neuerliches Aufflackern der Problematik in Portugal. Desweiteren richtet sich der Blick auf die schlechte Position der Privatanleger bei der griechischen Umschuldung. Unternehmensseitig stehen vor allem die TNT-Übernahme von UPS, der Ziggo-Börsengang und die 100 Mrd.Dollar-Frage bei Apple im Fokus.
Der DAX zeigt sich am Dreifachen Hexensabbat zunächst mit kleinen Aufschlägen. Denn im Gegensatz zu gestern, gab es heute gute Vorgaben aus Asien. Jedoch könnten noch einige Kursveränderungen anstehen. Immerhin entscheidet es sich heute für viele Anleger an den Terminbörsen, ob sie Geld gewinnen oder verlieren. Deshalb dürften einige große Marktteilnehmer versuchen, die Kurse in ihre Richtung zu beeinflussen. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanzkrise und die Lehman-Pleite, die Geldpolitischen Maßnahmen der Fed, Mindestlöhne und den Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Continental, Gildemeister, Adecco, AT&S, Intel, JPMorgan.
Der Blick richtete sich in dieser Woche auf die Euro-Krise und hier vor allem auf die Griechenland-Wahl am Sonntag. Markttechnisch passierte im Vorfeld recht wenig. Selbst der dreifache Hexensabbat heute verlief ruhiger als sonst. Gespannt richtet sich der Blick auf das Votum der Hellenen am Sonntag und die möglichen Folgen. Von Grexit (Griechenland verlässt den Euro) über Aufrechterhaltung des Status Quo bis zu einer Neuverhandlung der EU-Hilfen ist alles denkbar. Die (deutschen) Aktienmärkte dürften aber wohl so oder so entspannt auf das Ergebnis reagieren. Denn ab Montag herrscht wieder deutlich mehr Klarheit, wie es weitergeht.
Heute brauchen „Shorties“ wieder starke Nerven, denn es ist Hexensabbat. An diesem „großen Verfallstag“ laufen die Futures und Optionen auf die STOXXIndizes, den DAX, TecDAX, MDAX und Einzelaktien aus. Der Begriff „Hexensabbat“ resultiert aus den teils deutlichen Intraday-Schwankungen, die an diesem Tag oft ohne nennenswerte Konjunktur- oder Unternehmensmeldungen zu beobachten sind. So auch heute, als der Leitindex binnen weniger Sekunden 50 Punkte aufsattelte. In der Spitze ging es am Nachmittag sogar bis auf 7.479 Punkten hoch (+1,20 Prozent). Der DAX präsentiert sich damit am heutigen Verfallstermin überdurchschnittlich gut, denn in den letzten 20 Jahren sattelte er im Tagesverlauf am Hexensabbat im Schnitt nur 0,66 Prozent auf. Das wirft sogleich die Frage auf, ob mit den heutigen Spitzennotierungen erneut ein markantes Hoch gefunden wurde, schließlich hatte der DAX im Zuge des großen Verfalls im März ebenfalls ein zwischenzeitliches Top gefunden, das anschließend für sechs Monate Bestand hatte.