Nachdem US-Präsident Trump eine neue Liste von Strafzöllen für chinesische Waren angekündigt hat, reagierten die Börsen sofort mit Abschlägen. Auf diese Weise ist der Handelskrieg wieder zurück auf der Agenda der Märkte. Bleibt die Frage nach dem Ende des Konflikts und wer zuerst nachgibt.
Im Grunde gibt es laut Lars Brandau für Jammerei keine berechtigten Gründe; die Börsen bewegen sich nach wie vor auf hohem Niveau.
Die Wachstumserwartung des IWF für die deutsche Wirtschaft in den Jahren 2024 und 2025 wurde um jeweils 0,3 Prozentpunkte gesenkt.
China drückt die Edel- und Industriemetall-Preise. Gold ist zuletzt unter 1.900 US-Dollar pro Feinunze gesunken. Sind das Einstiegspreise?
Russland, Inflation, Zinsen, Corona; gegenwärtig lassen sich die Ereignisse laut Lars Brandau kaum mit reiner Vernunft einordnen.
Auch heute erreicht der DAX wieder neue Rekordstände. Wann wird dem deutschen Leitindex die Luft ausgehen ? Dies ist schwierig abzuschätzen, das Momentum ist stark.
Auf den ersten Blick zeigte sich die Fed falkenhaft: Sie verkündete auf ihrer Sitzung die schrittweise Entblähung ihrer 4,5 Bill. US-Dollar schweren Notenbankbilanz. Damit ist sie tatsächlich die erste Notenbank, die Liquiditätsabzug betreibt. Der Leitzins bleibt zwar unverändert. Doch plant sie diese sogenannten Fed Funds bis 2019 auf 2,75 Prozent anzuheben. Aber ist die Fed auf den zweiten Blick wirklich so gnadenlos?
Bis Dienstag sah eigentlich alles recht rosig aus. Als dann eine Reihe von Konjunkturdaten veröffentlich wurde, war Schluss mit lustig. Yellen dürfte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben.
Der S&P 500 hat ein neues Rekordhoch erreicht, hieß an allen Ecken und Enden. Allerdings sollten sich Anleger nicht in die Irre führen lassen.
Als Mutter aller Notenbanken trägt die Fed nicht nur nationale, sondern auch große internationale Verantwortung. Dieser muss sie gerecht werden.
Der April ist Geschichte, der Mai kommt gleich zu Beginn mit drei wichtigen Highlights um die Ecke. Sell in may and go away? Das wäre zu einfach.
Die bevorstehenden Zinsschritte der Fed belasten die Märkte. Eine Branche, die jedoch von steigenden Leitzinsen profitieren könnte, ist die Bankenbranche.
Der DAX ist noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Nachdem die wichtigen Unterstützungslinien gehalten haben, geht es heute darum die zuletzt gebrochenen Linien von unten wieder in Angriff zu nehmen. Derweil dürfte den meisten Anlegern klar sein, dass Dank Donald Trump das Thema Handelskrieg noch eine Weile akut sein wird.
Die internationale Geldpolitik hat mit viel und billigem Geld zwei Resultate erzielt. Zum einen wurden die Staatsschuldenkrisen in Folge der weltweit dramatisch kreditfinanzierten Konjunkturprogramme beigelegt. Und zum anderen hat sie als Kollateralschaden massive Anlageblasen geschaffen. So setzt sich am Anleihemarkt der seit 1981 andauernde Trend sinkender Renditen weiter fort.
Die Preisexplosion an den Energiemärkten ist in Deutschland besonders stark. Das liegt an der Abhängigkeit zu Russland. Gibt es Hoffnung auf Besserung?