Nach dem Angriff Putins auf die Ukraine werden an der Börse laut Robert Halver die Folgen von Sanktionen und Gegensanktionen heftig abgewogen.
Das Corona-Virus und immer weitere Abschottungsmaßnahmen zu seiner Eindämmung bremsen die Weltwirtschaft dramatisch aus. Aktuell ist Europa das Epizentrum, doch wird Amerika zügig aufschließen. Auch unorthodoxe Konjunkturmaßnahmen wie Helikoptergeld kommen zum Einsatz, damit aus der (Welt-)Rezession bloß keine Depression wird.
Der DAX legte einen Kurssprung hin, nachdem erste Gerüchte von einer Wiederaufnahme der Gaslieferungen durch Nord Stream 1 die Runde machten.
Das Börsenjahr 2019 ist passé. Wir geben in den kommenden Tagen marktEINBLICKE zu den Faktoren, die das Anlegerjahr 2020 mitbeherrschen sollten. Dazu haben wir uns wieder kompetente Verstärkung ins Haus geholt und verschiedene Börsen-Experten gebeten, einen Ausblick zu wagen. Ihre Einschätzungen werden wir zum Jahreswechsel an dieser Stelle veröffentlichen. Heute ist Christian W. Röhl an der Reihe.
Im Top fehlten den heimischen Blue Chips in dieser Woche nur 52 Zähler bis an die runde 14.000er-Barriere. Die bleibt zunächst aber unerreicht...
Die starke Hälfte ist vorüber. Zwei Handelstage vor dem Ende der Periode November bis April weist der Dow Jones Index ein Plus von 5,7% auf. Zuletzt war diese Periode vor zehn Jahren negativ verlaufen.