Die Aufnahme von Super Micro Computer (WKN: A0MKJF / ISIN: US86800U1043) in den S&P 500 Index hat die KI-Euphorie zu Wochenbeginn weiter befeuert.
Die Zahlen bei Dell (WKN: A2N6WP / ISIN: US24703L2025) haben Anleger mit Blick auf die Aussichten im Bereich Künstliche Intelligenz gestärkt.
Zuletzt hatte sich die Stimmung rund um Europas größten Softwarekonzern derart aufgehellt, dass sich SAP mit Blick auf die DAX-Börsenwerte absetzen konnte.
Solide Ergebnisse und Aussichten aus dem Tech-Sektor treiben die Wall Street an. Für S&P 500 und Nasdaq war der November der beste Monat seit Juli 2022.
Der S&P 500 konnte vergangene Woche 2,5 Prozent zulegen. Angeführt wurde die Erholung vom Tech-Sektor und den Energie- und Rohstoffwerten.
Apple wird von der EU wegen des Missbrauchs der dominanten Stellung im Musik-Streaming-Bereich auf eine Zahlung von 1,84 Mrd. Euro verdonnert.
Die Futures an der Wall Street haben sich nach Meldung des PCE-Inflationsindikators merklich erholt. Letztendlich lagen die Daten im Rahmen der Erwartungen.
Der deutsche Leitindex DAX kämpfte sich an die Marke von 16.400 Punkten heran. Damit fehlt bis zum Allzeithoch bei knapp 16.529 Punkten nicht mehr viel.
SAP-Konkurrent Salesforce konnte überzeugende Ergebnisse abliefern und mit der Prognose überzeugen. Allerdings waren die Erwartungen nicht übermäßig hoch.
Die Wall Street zeigte sich im Vorfeld der Arbeitsmarktdaten wenig bewegt und kann auch nach Bekanntgabe wenig Euphorie versprühen. Der DAX gab in der Folge nach.
Trotz der Kursexplosion bei den Aktien von Dell (WKN: A2N6WP / ISIN: US24703L2025), Autodesk, Sweetgreen und NetApp kann die Wall Street kaum profitieren.
Am Mittwochabend dominierten vor allem die Unternehmensnachrichten. Unter starken Druck gerieten Snowflake und Salesforce, während Okta in die Höhe schoss.
Für den S&P 500 endet der November mit einem Anstieg von 9,6 Prozent. Der beste Monat seit Juli vergangenen Jahres. Die Wall Street startet schwächer in den Dezember...
Auch heute gab es eine Fülle von Nachrichten. Erfreulicherweise fielen die meisten davon positiv aus. Vor allem bei Salesforce.
Der US-Arbeitsmarkt ist nicht zu heiß und nicht zu kalt. Es wurden zwar mehr Jobs geschaffen als erwartet, wobei die Daten der beiden Vormonate stärker gesenkt wurden.