Kurzzeitig sah es so aus, als könnte die adidas-Aktie (WKN A1EWWW) einen Boden finden. Doch die jüngsten Marktturbulenzen sorgten dafür, dass der DAX-Wert seine Stabilisierung unterbrechen musste. Wer nun nach den satten Kursverlusten mit dem Kauf der adidas-Aktie die Chance auf ein Schnäppchen sieht und mit einer baldigen Gegenbewegung rechnet, könnte eine negative Überraschung erleben.
Die Fußball-WM hinterlässt ihre Spuren, weit über den Titelgewinn der deutschen Nationalmannschaft hinaus. Allerdings betrifft dies keineswegs vorrangig den deutschen Trikot-Sponsor adidas (WKN A1EWWW), sondern eher den Konkurrenten und Champions-Wert Nike (WKN 866993). Dieser konnte dank der Fußball-WM einmal mehr mit einem überzeugenden Quartal glänzen und so den Grundstein für ein abermals starkes Geschäftsjahr legen.
Nach den jüngsten Hiobsbotschaften ist man beim Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) derzeit über jede positive Nachricht froh. Dabei konnten die Herzogenauracher nun die Spitzenposition beim Deutschen Sponsoring-Index 2014 erobern und dabei sogar Red Bull, Coca-Cola (WKN 850663) und selbst den großen US-Konkurrenten Nike (WKN 866993) ausstechen.
Gerade sah es so aus als könnte sich der Kurs der adidas-Aktie (WKN A1EWWW) stabilisieren. Doch am Donnerstag sorgt die Veröffentlichung der endgültigen Zahlen für das zweite Quartal 2014 für einen erneuten Absturz. Es bleibt also abzuwarten, ob dies nur eine kurzfristige Reaktion ist oder ob der DAX-Wert das Schlimmste noch gar nicht überstanden hat.
Als Anleger von Sportartikelherstellern konnte man diese Woche schon ein bisschen nervös werden. Zunächst erfolgte beim deutschen Branchenriesen adidas (WKN A1EWWW) die Gewinnwarnung und anschließend kam es zu einem Kursmassaker, bei dem die Aktie innerhalb von zwei Tagen rund 20 Prozent verlor. Doch unser Champion Nike (WKN 866993) ließ sich davon und den Ereignissen bei adidas nicht beeindrucken. Bei Nike läuft es weiter bestens.
Am vergangenen Wochenende fand mit der legendären „Lombardei-Rundfahrt“ das letzte große Radrennen dieses Sportjahres statt. Die Fahrt von Como nach Bergamo über 256 Kilometer ist eines der bedeutendsten und traditionsreichsten Eintagesrennen für Profi-Radrennfahrer. Es fand in diesem Jahr zum 108. Mal statt und beendet auch für den Sportkonzern Shimano (WKN 865682) ein erfolgreiches Radrennjahr.
Gestern Abend durfte Deutschlands größter Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) einmal mehr voller Neid auf die jüngsten Geschäftsergebnisse des US-Konkurrenten Nike (WKN 866993) schauen. Während der DAX-Konzern mit vielen Problemen zu kämpfen hat, konnte Nike für das erste Quartal des Fiskaljahres 2014/15 zweistellige Umsatz- und Gewinnzuwächse verkünden sowie der Nike-Aktie auf ein neues Allzeithoch verhelfen.
Bei der zuletzt heftig verprügelten adidas-Aktie (WKN A1EWWW) kehrt allmählich Ruhe ein. Die Nachrichtenlage ist derweil durchaus interessant, nachdem hochrangige Manager des Sportartikelherstellers Aktien kauften. Insiderkäufe werden häufig als gutes Signal für steigende Kurse gesehen. Dennoch gibt es auch noch immer ein Haar in der Suppe.
Bei einem Blick auf die jüngste Kursperformance der adidas-Aktie (WKN A1EWWW) könnte man annehmen, dass die von den Herzogenaurachern ausgerüstete DFB-Elf bei der Fußball-WM 2014 sang und klang in der Vorrunde ausgeschieden ist und nicht sensationell Weltmeister wurde. Allerdings hat das Unternehmen abseits des Fußballplatzes mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Daher ist es noch nicht abzusehen, ob und wie schnell sich das DAX-Papier erholen kann.
Es passiert selten, dass DAX-Titel 15 Prozent an einem Tag verlieren. Doch adidas-Aktionäre (WKN A1EWWW) mussten heute damit klarkommen. Auslöser für den Kursrutsch und einen Aktienkurs, der so tief notiert, wie zuletzt vor zwei Jahren, war eine beispiellose Gewinnwarnung. Positive Effekte durch die Fussball-WM, die noch dazu mit dem Sieg eines adidas-Teams endete, sind vollkommen verpufft. Nach den Anlegern traten heute dann auch die Analysten die Flucht an.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass sich Aktionäre von adidas (WKN A1EWWW) über etwas freuen konnten. Doch am Mittwoch sorgt Deutschlands größter Sportartikelhersteller für wahre Jubelstürme. Immerhin werden die Anleger mit einem großzügigen Aktienrückkaufprogramm beglückt. Ob das jedoch ausreicht, um sämtliche Kursverluste des DAX-Wertes in den vergangenen Monaten wettzumachen, bleibt abzuwarten.
Nach dem Kursverfall infolge der Gewinnwarnung vor knapp zwei Monaten ist die Adidas-Aktie (WKN A1EWWW) auf Erholungskurs gegangen. Ein Stay-High-Optionsschein birgt ein hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld gehört am Dienstag die zuletzt heftig verprügelte adidas-Aktie (WKN A1EWWW) zu den positiven Erscheinungen im DAX. Dabei profitiert das Papier insbesondere von einem Vertrauensbeweis einiger Top-Manager, die genau jetzt den idealen Einstiegszeitpunkt sehen. Wann jedoch die Anleger auf breiter Front wieder Vertrauen fassen, bleibt abzuwarten.
Der Absturz bei der adidas-Aktie (WKN A1EWWW) scheint ein Ende gefunden zu haben. Zumindest ist seit dem Absturz am Donnerstag eine Stabilisierung des Kurses zu beobachten. Mittlerweile haben auch die meisten Analysten die Gewinnwarnung eingearbeitet, so dass sich nun wieder ein klareres Bild für die adidas-Aktie ergibt.