Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) dürfte inzwischen die Entscheidung T-Mobile US nicht zu veräußern alles andere als bereuen, denn die T-Mobile US mutierte vom Sorgenkind zum Gewinnbringer. Inzwischen kommen ein Großteil der Telekom-Überschüsse aus den USA.
Heute steht eine ganze Flut an Quartalsberichten an. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf den Quartalszahlen von Meta Platforms liegen.
Nachdem die Vorwoche mit dem schottischen Nein zur Unabhängigkeit, erfreulichen Meldungen vonseiten der US-Notenbank Fed und natürlich dem Rekord-IPO des chinesischen E-Commerce-Riesen Alibaba (WKN A117ME) vollgepackt war, bleibt es auch in dieser Woche spannend.
Gewinnmitnahmen und schwache Vorgaben aus den USA sorgten dafür, dass der DAX am Montagmittag in die Verlustzone und unter die 14.000-Punkte-Marke rutschte.
Es war mal wieder ein eher maues Jahr für die Aktionäre der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) - bislang zumindest. Während der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ein neues Allzeithoch erreicht, sucht die T-Aktie nach wie vor nach einem guten Anschluss. Dabei sah es im Frühsommer so aus, als könnte es noch etwas werden mit einer zufriedenstellenden Performance.
Lange Zeit galt es als ausgemacht, dass die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom (WKN:Â 555750Â / ISIN: DE0005557508) und Sprint irgendwann schon irgendwie zusammenfinden würden. Zuletzt kamen jedoch Zweifel auf.
Am heutigen Mittwoch konnte der DAX seine Erholung fortsetzen. Allerdings schienen Anleger noch nicht für den Angriff auf die psychologisch wichtige 11.000-Punkte-Marke bereit zu sein.
Auch die Aktie der Deutschen Telekom hat es beim Corona-Crash heftig erwischt: Sie fiel von 16,70 auf 10,40 Euro. Dabei ist das Geschäftsmodell der Telekom doch sehr robust und nicht sonderlich konjunktursensitiv.
Jahrelang bewegte sich die Aktie der Deutschen Telekom kaum vom Fleck. Anleger konnten sich höchstens über Dividenden freuen. Mit der angedachten Fusion der US-Mobilfunktochter T-Mobile mit Sprint kam Bewegung in die Sache. Nun ist auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik einiges an Kurspotenzial vorhanden.
„Aller guten Dinge sind drei“ oder „gut Ding will Weile“ haben. Dies sind nur zwei Redensarten, die einem einfallen, wenn man an die wieder aufflammenden Fusionsgerüchte in Bezug auf T-Mobile US (WKN:Â A1T7LUÂ / ISIN: US8725901040) und Sprint (WKN:Â A1W1XEÂ / ISIN: US85207U1051) denkt. Die Deutsche Telekom (WKN:Â 555750Â / ISIN: DE0005557508) freut's, wie immer.
Der DAX konnte am Mittwochmittag leicht zulegen. Für den Sprung auf ein neues Allzeithoch reichte es noch nicht. Allerdings scheint sich die Marktstimmung nach der Apple-Umsatzwarnung schnell verbessert zu haben.
Der amerikanische Branchenprimus T-Mobile US beweist es immer wieder: Mit Mobilfunk lässt sich ordentlich Geld verdienen – sehr zur Anlegerfreude.
Ähnlich wie zur Wochenmitte ging dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am heutigen Donnerstag nach einem Zwischenhoch im späten Handel die Puste aus. Und dies, obwohl die Wall Street mit guten Vorgaben aufwarten konnte.
Für die Deutsche Telekom ist eine entscheidende Phase angebrochen. Der ehemalige Staatsmonopolist kann die Grundlage für eine sehr erfolgreiche Zukunft schaffen oder sich mit falschen Entscheidungen diese komplett verbauen.
Tapfer sein. Tapfer bleiben. Das ist die oberste Prämisse wohl der meisten Aktionäre der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508). Seit März 2015 ist mit der Aktie mit Blick auf den Kurs nicht viel anzufangen. Bereits drei Mal prallte sie an dem Widerstand bei 17,50 Euro nach unten ab. Gefangen hat sie sich dann (bislang) im Bereich von 13,50/14,00 Euro - immerhin.















