2018 haben Diskussionen zum Thema Datenschutz, Fake News und vor allem der Skandal um die Analysefirma Cambridge Analytica die Facebook-Aktie zeitweise regelrecht abstürzen lassen. Seitdem hat sich das Papier deutlich erholt. Anleger scheinen bereit zu sein, dieses Kapitel zu schließen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob dazu auch die Politik bereit ist.
Facebook entwickelt derzeit eine eigene Kryptowährung namens „GlobalCoin“ auf einer privaten Blockchain. Diese soll im nächsten Jahr mithilfe der eigens gegründeten Finanztech-Firma „Libra“ veröffentlicht werden. Um sich ein eigenes Kryptozahlungsnetzwerk aufzubauen, soll der CEO Mark Zuckerberg bereits mit einigen Konzernen und Kryptobörsen in Kontakt stehen.
Trotz einer Gewinnhalbierung im ersten Quartal markierte die Facebook-Aktie gestern ein neues Acht-Monats-Hoch. Charttechnisch eröffnet sich damit jetzt neues Gewinnpotenzial.
Ähnlich wie der Gesamtmarkt konnte zuletzt auch die Facebook-Aktie ihre Schwäche aus der zweiten Jahreshälfte 2018 überwinden und in den ersten Tagen des Jahres 2019 zu einer Erholungsrallye ansetzen. Ob diese Rallye eine Fortsetzung findet, dürfte sich auch daran entscheiden, wie Facebook mit früheren Verfehlungen umgeht.
Facebook hat die Kosten offenbar besser im Griff als von Anlegern zunächst gedacht. Dies ermöglicht viele Möglichkeiten.
Trotz des zunehmenden Gegenwinds von Regulierungsseite sollte Facebook seine Erfolgsgeschichte fortsetzen können.
Jahrelang schien nichts und niemand Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) etwas anhaben zu können. Der Euphorie rund um das Soziale Netzwerk schienen keine Grenzen gesetzt zu sein. Doch dies hat sich inzwischen geändert.
Facebook meldet trotz Skandalen einen Rekordgewinn und übertrifft die Erwartungen der Analysten. Auch die Zahl der monatlich aktiven Nutzer weltweit stieg weiter an.
Die Facebook-Aktie (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) geriet im allgemeinen Hightech-Bashing ebenfalls unter Druck. Bleibt die Frage, ob es sonst noch Gründe gibt, die gegen die Aktie sprechen oder ob es nur ein Massenphänomen ist.
Trotz augenscheinlich hervorragender Geschäftszahlen hat Facebook Marktteilnehmer zuletzt geschockt. Es wird befürchtet, dass der gleichnamigen Plattform die Nutzer abhanden kommen und die Kosten ausufern könnten. Allerdings dürfte es etwas zu früh sein, Facebook abzuschreiben.
Droht den Big-Five Ungemach? Wie verschiedene Medien berichten, will die Aufsicht in den USA die Marktmacht von Tech-Giganten wie Google, Facebook und Co. Untersuchen. Anleger sind verschreckt. Was kommt hier auf die FANG-Aktien möglicherweise zu?
Seit der Gründung des Social Media Riesen im Jahr 2004 ist Facebook mittlerweile enorm gewachsen und für viele seiner Nutzer im heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken.
Der Datenschutz ist uns superwichtig, da wir die Kontrolle über das, was wir anderen preisgeben, behalten möchten. Dies gilt insbesondere im world wide web und auf den darin beheimateten Plattformen. Facebook steht hier stellvertretend für eine Branche - als das weltweit größte soziale Netzwerk. Wenn Vertrauen in die Datensicherheit verspielt wird, wenden sich die User ab und auch die Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg können enorm sein.
Die FAANG-Aktie sind auf einmal die Buhmänner an der Börse, nachdem sie Anlegern jahrelang viel Freude bereitet hatten. Dies dürften sie nach einer gewissen Abkühlungsphase bald auch wieder tun.
Discountâ€Zertifikate spielen in Seitwärtsmärkten ihre volle Stärke aus, sind aber auch abgesehen davon echte Renditebringer. Wir stellen Ihnen zwei attraktive „Rabattâ€Künstler“ vor.