Der Goldpreis tendierte zuletzt sogar in Richtung 2.000 US-Dollar pro Feinunze. Bewährt sich das gelbe Edelmetall gerade wieder in Krisenzeiten?
Die Energiewende ist in aller Munde. Enorme Kosten werden zu stemmen sein, aber es gibt auch Chancen für Anleger. Vor allem im Rohstoff-Bereich.
Ähnlich wie der Dax hat auch Gold einen sehr guten Start ins Jahr 2023 hingelegt. Ist das Edelmetall für Anleger interessant?
Erdgas war zuletzt mit unter 30 Euro pro Megawattstunde so billig wie seit Monaten nicht mehr. Interessant bleibt auch der Blick auf Gold.
Wohin geht es für die Edelmetalle Gold und Silber im Börsenjahr 2022? Die weiteren Themen im Rohstoff-Talk: Aluminium, Nickel und Öl.
Gold ist gerade erst kurz über die Marke von 2.200 US-Dollar gegangen - ein neues Rekordhoch! Warum steigt das Edelmetall und ist es jetzt noch ein Kauf?
Während kräftige Aufschläge Verbraucher beim Heizen und Tanken belasten, ergeben sich für Anleger an den Rohstoffmärkten auch Chancen.
Europa will Lateinamerika stärker an sich binden und eine Rohstoff-Partnerschaft bilden. Dabei geht es zum Beispiel um Lithium...
Der Goldpreis ist zuletzt knapp unter die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze gefallen. Ist Gold aber weiterhin interessant?
Es ist die Zeit der Wenden: Zins- und Zeitenwende. Die Bundesregierung will mit einem Rohstoff-Fonds nun die Abhängigkeit von China verringern.
"Gold hatte im Januar und Februar eine Seitwärtsbewegung. Jetzt sind chinesische Privatanleger extrem auf der Käuferseite unterwegs."
Die Energiekrise hält Verbraucher, Unternehmen und auch die weltweiten Aktienmärkte kräftig in Atem. Wie teuer kann es wirklich werden?
Der Internationale Währungsfonds rechnet nicht mit einer schnellen Erholung von der Energiekrise. Die Preise bleiben vermutlich noch länger hoch.
Der Ölpreis ist weiter gestiegen. Einige Experten sehen das schwarze Gold schon bei über 100 Dollar pro Barrel. Würden damit auch die Benzinpreise steigen?
"Volatilität kommt plötzlich und sehr stark, aber geht nicht so schnell wieder. Das heißt, dass die Schwankungen über Nacht weg sind und wir in einen ruhigen Markt kommen, das glaube ich tatsächlich nicht", sagt Roger Peeters.