Der Goldpreis (+2,8 Prozent) legte in der Vorwoche deutlich zu. Beim gelben Edelmetall steht das Chartsignal weiterhin auf „Long“.
Auch in der vergangenen Woche schlossen die meisten der wichtigsten Aktienindizes im Minus. Gold blieb dagegen quasi unverändert.
Das weltweit wichtigste Edelmetall steht mal wieder kurz vor einer wichtigen Richtungsfindung. Die positive Trendrichtung setzt sich bislang im Dezember fort.
Gold gewann in der Vorwoche stark hinzu (+5,5 Prozent) und konnte aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ein positives Signal auslösen.
Gold fiel in der Vorwoche weiter ab. Das gelbe Edelmetall bleibt daher aus Sicht der Point & Figure Charttechnik unter Druck.
Gold konnte einen starken Jahresauftakt verbuchen und die positive Entwicklung zum Ende des vergangenen Jahres fortsetzen.
Gold ist charttechnisch wieder interessant. Doch das Gros der Anleger scheint sich laut eines Stimmungsindikators vom Edelmetall abzuwenden. Warum eigentlich?
Das Edelmetall Gold tendiert auf dem höchsten Stand seit Mitte August dieses Jahres und hat vor allem im November kräftig zugelegt.
Gold und Öl stehen bei den Anlegern schon lange hoch im Kurs. Mit der Energiekrise sind nun auch Gas und andere Rohstoffe in den Fokus gerutscht.
Auch Gold gab in der Vorwoche nach. Damit will sich beim gelben Edelmetall weiterhin keine charttechnische Aufhellung einstellen.
Laut einer Studie besitzt jeder deutsche Gold-Anleger im Schnitt 205 Gramm physisches Gold. Ist das Edelmetall in 2023 aber wirklich noch ein gutes Investment?
Gold gewann in der Vorwoche stark hinzu (+3,1 Prozent) und bleibt derzeit aus Sicht der Point & Figure Charttechnik aussichtsreich.
Gold verbilligte sich in der Vorwoche etwas (-0,8 Prozent). Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik bleibt Gold derzeit aber aussichtsreich.
Die vergangene Woche beendeten wichtige Aktienindizes im Plus. Die Rezessionsängste sind zumindest kurzfristig verflogen. Gold fiel jedoch ein wenig ab.
Der Goldpreis stieg in der Vorwoche leicht an, aus Sicht der Point & Figure Charttechnik konnten sich die Aussichten jedoch nicht nennenswert verbessern.