Der Aktionismus der Chinesen belastet die Märkte. Die Kommunistische Partei Chinas findet den Yuan zu stark und hat eine Abwertungskampagne gestartet. Damit sollen die Strafzölle der USA und die Wachstumsschwäche im eigenen Land kompensiert werden.
Der DAX hat wenig Fortschritte in technischer Hinsicht gemacht. Wir sind wieder dort, wo wir schon vor einer Woche waren. Impulse in Sachen Handelsstreit gab es immerhin zuletzt keine mehr.
Nachdem US-Präsident Trump eine neue Liste von Strafzöllen für chinesische Waren angekündigt hat, reagierten die Börsen sofort mit Abschlägen. Auf diese Weise ist der Handelskrieg wieder zurück auf der Agenda der Märkte. Bleibt die Frage nach dem Ende des Konflikts und wer zuerst nachgibt.
Zum Abschluss der Woche DAX-Anleger relativ gelassen auf den Start der US-Strafzölle auf chinesische Importe.
Am heutigen Donnerstag sorgten vor allem die DAX-Autowerte für eine Stimmungsaufhellung am deutschen Aktienmarkt. Trotzdem steht die Erholungsrallye weiterhin auf wackeligen Beinen. Schließlich ist der Handelskonflikt zwischen der EU und den USA längst nicht gelöst, während in dieser Hinsicht auch der Blick nach China sehr wichtig ist.
Ist das Russland-Treffen mitsamt der unklaren Aussagen von US-Präsident Trump nur ein Medienhype oder ein echtes Problem? Offenbar meint Trump es anders als er sagt, ohne das das für einen Zuhörer klar wird. Die Verunsicherung ist groß - erst Recht mit Blick auf die Zwischenwahlen im Herbst.
Die Finanzkrise ist zehn Jahre her. Die US-Schulden wuchsen dabei stärker als die Wirtschaft. Also ist das Geld offensichtlich nicht gut angelegt worden. Derweil wird davon ausgegangen, dass es nur noch zu weiteren vier Zinsanhebungen durch die Fed kommt.
Die britische Premierministerin Theresa May gerät mit den Brexit-Hardlinern aneinander. Zwei Minister haben ihre Regierung verlassen. Entwicklungen, die die Märkte in Europa noch eine Weile beschäftigen werden. Vor allem den DAX.
Trotz neuer US-Zölle auf chinesische Importe und entsprechender chinesischer Gegenmaßnahmen bleiben DAX-Anleger am Freitagmittag ruhig. Wir dürfen gespannt sein, ob die neuesten US-Arbeitsmarktdaten für eine Entscheidung sorgen.
Die Politik streitet über den Handel und die Welt befindet sich in Aufruhr. Die Wirtschaft wird schon heute in Mitleidenschaft gezogen. Entsprechend schwach entwickeln sich die Aktienmärkte. Gibt es noch einen Ausweg?
Der DAX kann nach oben schießen. Zuvor hatte bereits die NASDAQ ein neues Rekordhoch erreicht. Offenbar sind die Anleger bereit immer höhere Bewertungen für Technologieaktien zu akzeptieren.
US-Präsident Trump hat es deutlich gemacht: Es geht den Amerikanern wie so oft umso Öl und um die Länder, die die Versorgung sichern. Sie selbst sind ja nach wie vor Netto-Importeur. Bleibt die Frage, welche Rolle Russland hierbei spielt.
Die DAX-Rallye aus der Vorwoche lässt Anleger auf eine anhaltende Erholung hoffen. Allerdings sorgt die Weltpolitik für reichlich Verunsicherung. Donald Trump, Handelskrieg, Brexit. Dies alles müssen Anleger im Blick behalten.
Am gestrigen Donnerstag sorgten die Autowerte für eine DAX-Rallye. Nun hoffen Anleger, dass der Schwung mitgenommen werden kann. Angesichts weiterer Handelsstreitigkeiten wird dies jedoch nicht einfach.
Der chinesisch-amerikanische Handelsstreit spitzt sich immer weiter zu. Es geht regelrecht dramatisch zur Sache. Vor allem im Technologiebereich wird mit harten Bandagen gekämpft. Dies wirkt sich negativ auf die restliche Welt aus.