Die Corona-Pandemie hat auch an den Aktienmärkten für reichlich durcheinander gesorgt. Bei vielen Corona-Profiteuren soll das Auf und Ab enden.
Beflügelt von einem Lizenz-Deal zwischen dem US-VoD-Anbieter Netflix und dem chinesischen Internet-Riesen Baidu, steigt die Netflix-Aktie (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) um rund 6%. Das neue Allzeithoch bekräftigt auch die übergeordnet bullische Chart-Situation...
Heute wird es in Bezug auf die US-Berichtssaison besonders nachbörslich mit den Zahlen von Alphabet und Microsoft interessant.
Die Aktien von Amazon und Wirecard wurden in Juni an der Tradegate Exchange von Anlegerseite besonders gerne gehandelt. Kein Wunder, gehören sie derzeit zu den heißesten Titel am deutschen Aktienmarkt.
Die Zeiten von klassischen Fernsehprogrammen sind Geschichte. Immer weniger Menschen schauen sich die Sendungen dann an, wenn sie eigentlich ausgestrahlt werden. Streaming, also das zeitversetzte Ansehen per Internet, ist Gang und Gäbe. Spezielle Anbieter wie Amazon (WKN 906866) oder Netflix (WKN 552484) machen etablierten Medienunternehmen das Leben schwer.
Nicht nur bei Netflix klingeln die Kassen nach dem Start der 4. Staffel von "Stranger Things". Auch die Nachfrage nach typischen 80's-Produkten explodiert.
Mit normalen Maßstäben hat das 2016er-KGV bei der Netflix-Aktie (WKN 552484) nichts mehr zu tun. Schließlich liegt dieses bei über 400. Selbst für große US-Technologiekonzerne ist das enorm hoch. Das legt den Schluss nahe, dass die guten Aussichten zur Genüge eingepreist sind und die Luft sehr dünn geworden ist. Allerdings dürfte man beim führenden Video-on-Demand-Anbieter anderer Meinung sein.
Aktuell rockt der Aktienmarkt wohl nur bedingt. Es sei denn, man ist als Anleger auf der Short-Seite unterwegs. Da macht es Spaß. Doch mal ehrlich, wie vieleAnleger trauen sich das zu? Eine charmante Rendite-Lösung gibt es aber trotzdem. Und das auch noch mit der Kult-Aktie Apple.
Unternehmen, die mal ebenso für ein Kernprodukt eine 20-prozentige Preiserhöhung vermelden, haben es geschafft. Insofern hat Amazon.com (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) bislang alles richtig gemacht. Das zeigen nicht nur die aktuellen Quartalszahlen.
Eines ist Amazon.com (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) bereits gelungen: Es hat die Art, wie wir einkaufen, revolutioniert. Der Siegeszug beginnt gerade aber erst. Gut für Anleger, die bereits auf den Zug aufgesprungen sind. Aber ein Ende des Trends ist ebenfalls noch nicht in Sicht.
Von den vier FANG-Unternehmen hatte es Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) 2016 besonders schwer. Zwischendurch fragte man sich, was der Video-on-Demand-Anbieter in einer Gruppe mit US-Internetkonzernen wie Facebook, Amazon und Google/Alphabet verloren hatte. Allerdings hat Netflix erfolgreich die Kurve gekriegt.
Nun stehen die Chancen einer Einigung mit Griechenland besser, so die Breaking News bei CNBC. Deutschland sei einsichtig geworden. Der Dow Jones hebt ab. Vertreter des IWF in Washington D.C. gelandet, heißt es am Folgetag. Meinungsunterschiede mit Griechenland seien zu extrem. Kurz vor dem Wochenende dann die bedrohliche Meldung: Brüssel gibt griechischer Regierung 24 Stunden um einen ernsthaften Gegenvorschlag zu präsentieren. Deadline Nummer 1000 und eine Nacht ist ausgerufen! Fürchten tun sich daher nur wenige.
Die amerikanischen Tech-Konzerne gehören zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Der Indexanbieter S&P klassifiziert die Aktien des zugehörigen Indices demnächst um und schafft damit auch neue Möglichkeiten für kleinere Tech-Startups.
Der weltweit größte Online-Händler Amazon (WKN 906866) konnte die Anleger mit seinem Zahlenwerk für das erste Quartal wieder einmal zufriedenstellen, nachdem das Unternehmen gerade im Weihnachtsgeschäft eher enttäuscht hatte. Dabei waren die mickrigen Gewinne erneut zweitrangig. Viel wichtiger war natürlich die Tatsache, dass Amazon über den Markterwartungen wachsen konnte.
Amazon setzt voll auf Wachstum: Neben dem Ausbau des Streaming-Geschäfts wird ein neuer Markt ins Visier genommen, der gewaltiges Wachstumspotenzial eröffnet.