Warren Buffett hat überrascht: Der Star-Investor verkauft große Aktienpositionen, baut Rekordcash auf und investiert in zwei spannende neue Unternehmen.
Die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway schafft etwas, was bisher in den USA nur Apple & Co vergönnt war. Warren Buffett darf sich entsprechend freuen.
Bernard Arnault verdrängt Elon Musk wieder von Platz 1. Den größten Sprung macht Marc Zuckerberg mit einem Vermögensanstieg von knapp 60 Milliarden US-Dollar.
Das Bild an der Wall Street wird durch die gemeldeten Ergebnisse dominiert, mit den Aktien von AutoZone, Cava, Zoom und Norwegian Cruise im Plus.
Wenige Wochen vor seinem 100. Geburtstag starb am 28. November 2023 Investmentlegende Charlie Munger, Alter Ego von Warren Buffett.
Auch im dritten Quartal setzte Warren Buffetts Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway ihren Ausverkauf bei großen Aktienpositionen wie Apple fort.
Man muss das Rad nicht selbst neu erfinden. Anleger können sich an erfolgreichen Investoren wie Warren Buffett oder Bill Ackman orientieren.
Die Musik spielt heute bei den Nebenwerten. Angefacht durch die Quartalszahlen geht es bei den Aktien von Advance Auto, Agilent, Ebay und First Solar bergauf.
Wir starten uneinheitlich in die Woche, mit den Aktien von Berkshire Hathaway and Domino's Pizza nach den Quartalszahlen im Plus.
Trotz Fragezeichen hat sich im abgelaufenen Quartal gezeigt, dass Warren Buffett nichts von seinem Gespür für renditeträchtige Investments eingebüßt hat.
Am Dienstag melden unter anderem Bank of America, Charles Schwab, Citigroup, Goldman Sachs, Johnson & Johnson, UnitedHealth und United Airlines Zahlen.
Panik macht sich an den globalen Märkten breit, mit dem größten Zweitageseinbruch des Nikkei 225 in der Geschichte des Barometers.
Die am gestrigen Abend gemeldeten Quartalsergebnisse sahen weitgehend gut aus. Im Fokus stand jedoch der iPhone-Konzern Apple.
Charlie Munger, Warren Buffetts rechte Hand bei Berkshire Hathaway, ist am 28. November 2023 im Alter von 99 Jahren verstorben.
marktEINBLICKE-Herausgeber Christoph A. Scherbaum reiste in den Mittleren Westen Amerikas, um das „Woodstock des Kapitalismus“ zu besuchen.