2023 kletterte die Apple-Aktie um 50 Prozent in die Höhe, während der iPhone-Konzern bei der Marktkapitalisierung die Marke von 3 Billionen US-Dollar knackte.
Die Wachstums-Story von Meta Platforms startet trotz einer stärkeren Fokussierung auf die Profitabilität und Ausschüttungen gerade erst durch.
Der Konflikt zwischen Apple und Facebook wird größer. Nicht nur wegen der Frage des Datenschutzes, sondern weil Apple im Bereich Social Media aktiver wird.
Apple hat einiges von seinem Glanz eingebüßt. Der KI-Hype ist weitgehend an dem Konzern mit dem Apfel im Logo vorbeigegangen.
Nachdem Facebook jahrelang auf einer Welle des Erfolgs reiten konnte, muss der Social-Media-Gigant inzwischen mit einigen Herausforderungen fertig werden.
Der Datenschutz ist uns superwichtig, da wir die Kontrolle über das, was wir anderen preisgeben, behalten möchten. Dies gilt insbesondere im world wide web und auf den darin beheimateten Plattformen. Facebook steht hier stellvertretend für eine Branche - als das weltweit größte soziale Netzwerk. Wenn Vertrauen in die Datensicherheit verspielt wird, wenden sich die User ab und auch die Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg können enorm sein.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) ist durchaus verwundbar, wie der gestrige Crash zeigt. Aber generell sollte man die Aktie nicht abschreiben.
Trotz hoher Investitionen in die Künstliche Intelligenz kann die Google-Muttergesellschaft Alphabet beim Wachstum und der Profitabilität überzeugen.
Nach der Corona-Pandemie erlebte die Meta-Aktie einen Durchhänger. Neben Kostensenkungen und dem Metaverse soll die KI für neue Höhenflüge sorgen.
Die Google-Muttergesellschaft Alphabet und die Facebook-Mutter Meta Platforms konnten sich zu den Stars der laufenden Berichtssaison aufschwingen.
Die Panik in Deutschland über die Folgen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), englisch General Data Protection Regulation (GDPR), hat in den letzten Tagen deutschland- und europaweit für Unruhe gesorgt. Nun ist sie wirksam. Einer freut sich derweil bereits jetzt: Mark Zuckerberg von Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027).
Jahrelang schien nichts und niemand Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) etwas anhaben zu können. Der Euphorie rund um das Soziale Netzwerk schienen keine Grenzen gesetzt zu sein. Doch dies hat sich inzwischen geändert.
Facebook hat seine Zahlen zum zweiten Quartal 2018 vorgelegt. Das schwache Ergebnis enttäuschte Investoren und schickte den Aktienkurs auf Talfahrt. Eine gerechtfertigte Korrektur? Oder eine Überreaktion des Marktes und attraktive Einstiegschance?
Am 28. Januar ist der Europäische Datenschutztag - dieses Jahr schon zum 40. Mal. Von der DSGVO, dem Mißtrauen der Deutschen und langfristigen Anlagechancen.
Auch wenn ihnen von Behördenseite mehr Gegenwind droht, sollten die großen US-Technologiekonzerne ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen.