Der Nasdaq 100, der einstige Überflieger unter den Indizes, notiert aktuell ziemlich genau 1.000 Punkte unter seinem langfristigen Durchschnitt.
Auf der Unterseite gilt es im deutschen Leitindex DAX auf den Haltebereich aus 13.000er-Marke und 100-Tage-Linie bei 12.982 zu achten.
Gold fiel in der Vorwoche weiter ab. Das gelbe Edelmetall bleibt daher aus Sicht der Point & Figure Charttechnik unter Druck.
Auf der Unterseite steht im deutschen Leitindex DAX der Bereich rund um 12.414 und 12.391 (= das alte Junitief) im Fokus.
Setzten die Kurse in der Vorwoche nach einen tiefroten Wochenauftakt zur Wochenmitte zu einer Gegenbewegung an, ging es in dieser Woche genau andersherum.
Gold gewann in der Vorwoche stark hinzu (+5,5 Prozent) und konnte aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ein positives Signal auslösen.
Die vergangene Woche beendeten wichtige Aktienindizes im Plus. Die Rezessionsängste sind zumindest kurzfristig verflogen. Gold fiel jedoch ein wenig ab.
Der DAX – der am Dienstag immerhin auf ein neues Monatshoch bei 12.932 Zählern gestiegen war, legte zum Ende der Woche den Rückwärtsgang ein.
Der Dollar hat gegenüber zahlreichen Währungen massiv aufgewertet. Was steckt dahinter, wer profitiert von der Situation und was sollten Anleger beachten?
Die Aktienmärkte sind in den zurückliegenden Sitzungen ordentlich unter die Räder gekommen. Für DAX und Dow Jones ging es gleich mehrfach auf neue Jahrestiefs.
Gold und Öl stehen bei den Anlegern schon lange hoch im Kurs. Mit der Energiekrise sind nun auch Gas und andere Rohstoffe in den Fokus gerutscht.
Auf der Oberseite steht im deutschen Leitindex DAX derzeit die Januar-Abwärtstrendgerade bei 13.160 Punkten im Fokus der Charttechniker.
Auch Gold gab in der Vorwoche nach. Damit will sich beim gelben Edelmetall weiterhin keine charttechnische Aufhellung einstellen.
Der Goldpreis stieg in der Vorwoche leicht an, aus Sicht der Point & Figure Charttechnik konnten sich die Aussichten jedoch nicht nennenswert verbessern.
Auf der Oberseite sind die Hürden im DAX neu sortiert worden; die erste Eindämmungslinie ist jetzt bei 12.521 zu finden.