Angesichts von Unsicherheitsfaktoren wie dem ungelösten Streit um die Schuldenobergrenze in den USA zeigten sich DAX & Co weiterhin kaum bewegt.
Der deutsche Leitindex DAX konnte am Donnerstag weiter Kurszuwächse verbuchen, allerdings gab das Barometer bis zum Abend einige Gewinne wieder ab.
Deutschland hat einige Herausforderungen zu bewältigen. Doch einige DAX-Konzerne könnten als Gewinner hervorgehen.
Alstom, Siemens und Stadler Rail setzen auf alternative Antriebsysteme bei Ihren Schienenfahrzeugen und liefern sich einen Kampf um die Marktführerschaft in dieser Disziplin.
AT&S, Freeport, Sixt und der deutsche Industrie-Riese Siemens - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Deutschlands Standardwerte zeigten sich am Donnerstag stabil. Gute Stimmung herrschte derweil bei Post-Aktionären. Auch bei BMW freute man sich.
Im DAX sorgte eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch noch für Schwung, in den USA war deren Wirkung bereits nach einem Tag verpufft.
Trotz schwieriger Marktbedingungen wartete ABB zuletzt mit starken Aufträgen, hohem Wachstum und einer Profitabilität auf Rekordniveau auf.
Eine mittel- bis langfristige Lösung für Probleme wie die Lohninflationsspirale und den Margendruck für Unternehmen könnte in Investitionen in Robotik liegen.
Der DAX konnte sich mit einem weiteren Achtungserfolg in das lange Pfingstwochenende verabschieden und sich im Bereich der Marke von 14.500 Punkten halten.
Neue Zinssorgen sorgten dafür, dass die US-Indizes am Donnerstag schwach tendierten. Dies zog den DAX aber nur kurz ins Minus, bevor er behauptet schloss.
Roboter können beim Arbeits- und Fachkräftemangel Abhilfe schaffen. Ähnlich wie sie es schon heute in Fabriken tun. Ein spannendes Anlegerthema.
Auch wenn der DAX am Donnerstag ein kleines Plus ins Ziel retten konnte, bleibt die Lage an den internationalen Aktienmärkten weiterhin angespannt.
Nach dem jüngsten Abverkauf konnte sich der DAX am Freitag ein wenig erholen. Die jüngsten Maßnahmen der Notenbanken stimmen weiterhin sorgenvoll.
In diesen Tagen freut sich Siemens über einen Rekord-Auftrag aus Ägypten. Dieser kommt angesichts des Russland-Rückzugs zur rechten Zeit.