Bei dem für die E-Auto-Branche wichtigen Metall Lithium zeichnet sich ein gewaltiges Angebots-Defizit ab. Das stellt auch den Tesla-Konkurrenten BYD vor eine große Herausforderung.
Der DAX setzte am Dienstag um 0,48 Prozent zurück. Belastend wirkt u.a. eine neue Negativ-Meldung zur Inflation in Deutschland.
Encavis konnte zuletzt wieder einmal positive Neuigkeiten vermelden. Bei der Nebenwerte-Aktie dürfte sich deshalb kräftiges Aufholpotenzial eröffnen.
Der DAX legte am Dienstag um 1,1 Prozent zu. Damit ist wieder die 16.000er-Marke ins Visier gerückt.
Evergrande warnt vor einem möglichen Zahlungsausfall. Dies ist jedoch nicht der einzige Grund, warum chinesische Unternehmen wie Alibaba wieder im Fokus sind.
Windenergieunternehmen wie Vestas haben es derzeit nicht leicht, ihnen sollte jedoch dank wichtiger Trends wie der Dekarbonisierung die Zukunft gehören.
Nach dem heftigen Kursrückschlag im ersten Quartal hat sich die BYD-Aktie wieder erholt. Für Anleger könnte sich jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt ergeben.
Angesichts von COVID-19, einer schwächeren chinesischen Konjunktur sowie des Drucks von Regulierungsseite hat es Alibaba weiterhin nicht leicht.
BYD und andere chinesische Elektroautoherteller müssen mit rückläufigen Subventionen leben. Trotzdem brauchen sie sich nicht vor Tesla & Co zu verstecken.
Die Erzeugerpreise sind im Oktober so stark angestiegen wie seit November 1951 nicht mehr. Die Inflation bleibt hoch. DAX-Anleger stört dies wenig.
Trotz Russland-Ukraine-Krieg schienen die Aktienmärkte einen Erholungsversuch zu unternehmen. Allerdings kehrten die Zins- und Inflationssorgen zurück.
Die Tesla-Aktie dürfte den Höhenflug fortsetzen. Dafür spricht neben der starken Geschäftsentwicklung auch eine geplante Kapitalmaßnahme.
In dieser Woche startete der deutsche Leitindex DAX einen Erholungsversuch, von Euphorie war jedoch nichts zu spüren.
Encavis konnte zuletzt wieder einmal positive Neuigkeiten vermelden. Bei der Solar-Aktie dürfte sich deshalb kräftiges Aufholpotenzial eröffnen.
Nach dem erfolgreichen "Single's Day" sorgte der chinesische E-Commerce-Riese Alibaba nun mit einer gesenkten Prognose für deutlich schlechtere Nachrichten.