In der Halbleiter-Branche kam es zu Lieferengpässen und Verzug. Dies sorgte bei vielen Autobauern für Produktionsausfälle und vorübergehende Werkschließungen.
Die deutlichen Kursbewegungen im DAX zeigten am Freitag die anhaltende Verunsicherung von Anlegern an den weltweiten Aktienmärkten.
Der DAX bleibt im Seitwärtslauf gefangen. Der Dienstagshandel wurde bei 15.843 Punkten beendet, was ein Tages-Minus von 0,6 Prozent bedeutete.
Mit Toyota und Volkswagen litten zuletzt auch die größten Automobilkonzerne der Welt unter dem knappen Angebot an Halbleitern.
Die Lieferengpässe bei Halbleitern belasten die Automobilhersteller weiterhin, im Fall von Daimler aber möglicherweise nicht so sehr wie befürchtet.
Jedes James-Bond-Abenteuer lebt von den darin eingesetzten, zum Teil spektakulären, Fahrzeugen. Wir geben einen Überblick.
Positive Preiseffekte bei den Neu- und Gebrauchtwagen haben dafür gesorgt, dass sich BMW trotz der Chip-Krise und Corona für 2021 optimistischer zeigen konnte.
Der in dieser Woche erfolgte Rücksetzer im DAX sieht zunächst nicht gerade bedrohlich aus. Eine kleine Konsolidierung muss nicht schädlich sein.
Die deutschen Autobauer BMW, Daimler und Volkswagen holen auf dem Zukunftsmarkt E-Mobilität mit großen Schritten gegenüber der Konkurrenz auf.
Der DAX zeigte sich angesichts der Inflationssorgen und der Fragen bezüglich der wirtschaftlichen Erholung zum Ende der Börsenwoche sehr volatil.
Der DAX beendete den September mit einem Minus von 3,6 Prozent. Das dritte Quartal hielt ebenfalls ein Minus bereit. Dieses lag bei 1,7 Prozent...
Mit den Partnern Stellantis und TotalEnergies will sich die Daimler-Pkw-Marke Mercedes-Benz den am Elektroauto-Markt so wichtigen Zugriff auf Batterien sichern.
Der DAX kämpfte sich bis zum Freitagnachmittag in die Gewinnzone. COVID-19 und die Geldpolitik der Fed bleiben jedoch Unsicherheitsfaktoren.
Der DAX setzt die derzeitige Konsolidierung am Dienstag fort. Der übergeordnete Aufwärtstrend ist aber bislang nicht in Gefahr.
Um sich auf die E-Mobilität konzentrieren zu können, scheinen Volkswagen, Daimler und BMW sogar ihren Widerstand gegen ein Tempolimit aufzugeben.