Analysten reagieren gespalten: Für manche bleibt BMW eine Zukunftsgröße, andere sehen die Risiken klar überwiegen. Ein Blick auf die Argumente.
Der Münchener Autobauer BMW bleibt seinen Plänen treu - ungeachtet des weltpolitischen Gegenwinds und des deutlichen Gewinnrückgangs in Q1.
Während sich die Automobilbranche versucht, auf gravierende Markveränderungen einzustellen, verschieben sich die Kräfteverhältnisse massiv...
Seit Anfang 2024 gehört die Aktie von Mercedes-Benz mit einem Plus von 18 Prozent zu den größten Gewinnern im deutschen Leitindex DAX.
Unter den deutschen Automobilwerten sahen Anleger zuletzt ganz besonders die Entwicklungen beim Münchner Autobauer BMW positiv.
Am 18. September 2015 war öffentlich bekannt geworden, dass VW eine illegale Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung ihrer Diesel-Fahrzeuge verwendete.
Hohe Arbeitskosten, teure Energie und zunehmende Produktionsverlagerungen ins Ausland gefährden den Standort Deutschland.
Neben der schwachen Nachfrage und des Konkurrenzdrucks im Bereich Elektroautos haben Autohersteller wie BMW mit weiteren Herausforderungen zu kämpfen.
Mit seiner Premium-Strategie will sich Mercedes-Benz am liebsten nicht lange mit dem Preiskampf in der Elektroautobranche beschäftigen.
Der EU-Automarkt konnte sich weiter erholen. Für Hersteller wie Mercedes-Benz bleibt allerdings noch einiges an Aufholpotenzial übrig.
Der Münchner Autobauer BMW bleibt stabil, setzt auf Elektromobilität und bestätigt trotz Gewinnrückgang seine Jahresziele.
Beim Thema Autonomes Fahren spielen die regulatorischen Bedingungen eine entscheidende Rolle. Dies sieht man bei Tesla und nun auch bei Mercedes-Benz.
Europäische Automobilhersteller wie Mercedes-Benz blicken derzeit mit Sorgen auf die Entwicklungen rund um mögliche EU-Strafzölle auf China-Importe.
Mercedes-Benz konnte sich zuletzt in Bezug auf die Jahresziele optimistischer zeigen, allerdings bleiben beim DAX-Konzern einige Baustellen.
Während Anleger noch die US-Inflationsdaten verarbeiten, schauen sie bereits auf die Berichtssaison. Für den DAX bedeutet dies erst einmal Stillstand.















