Unternehmen müssen sich neue Strategien überlegen, um in den US-Handelsstreitigkeiten nicht zwischen die Fronten zu geraten.
Es ist nichts neues, dass die Tesla-Aktie die Investorengemeinde spaltet. Und dies liegt nicht nur am kontroversen Konzernchef Elon Musk.
Seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten schießt die Tesla-Aktie regelrecht in die Höhe. BYD dürfte dies jedoch kaum beunruhigen.
Der Elektrobauer Tesla gehört zu den mutmaßlich größten Profiteuren einer Trump-Präsidentschaft, ist aber bei weitem nicht der Einzige.
Nachdem Tesla starke Q3-Ergebnisse präsentieren konnte, dürfte es Anlegern leichter fallen, sich auf Zukunftsthemen wie Robotaxis zu konzentrieren.
Der Börsenwert des Elektroautobauers Tesla bleibt auch weiterhin von Fantasien rund um das Autonome Fahren und Robotaxis bestimmt.
Tesla sieht sich immer mehr als Technologiekonzern und nicht als Elektrowagenbauer. Dies liegt auch daran, dass das Kerngeschäft immer schwieriger wird.
Tesla erweckt den Eindruck, der einzige Elektroautohersteller zu sein, der es mit der drohenden Übermacht aus China aufnehmen kann.
Kaum eine Aktie hat so stark vom Wahlsieg Donald Trumps profitiert wie Tesla. Dem Elektroautobauer kommt die Nähe von Elon Musk zum Präsidenten zugute.
Am Mittwoch bilanzieren unter anderem Tesla, Boeing, T-Mobile US, IBM, GE Vernova, Hilton, Mattel, ServiceNow, Lam Research, Las Vegas Sands und Coca-Cola.
Kaum war Donald Trump als 47. US-Präsident vereidigt, zeigte er, in welche Richtung sich die Welt mit ihm im Weißen Haus bewegen soll.
Trotz Donald Trumps Wahlsieg und der neuen politischen Ordnung in Deutschland sollten die Erneuerbaren Energien weiterhin Potenzial mitbringen.
Der Sieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen hat bei einigen Marktexperten zu einem radikalen Sinneswandel im Hinblick auf Tesla geführt.
Während die deutschen Autobauer Schwierigkeiten mit ihrer Elektro-Strategie haben, floriert BYD aus dem EV-verrückten China im neuen Marktumfeld.
Am 10. Oktober 2024 hörte Tesla endgültig auf, ein reiner Automobilkonzern zu sein, zumindest in den Augen von Konzern-CEO Elon Musk.