Neben der Konjunktur und der Inflation muss man sich bei der Deutschen Post nun auch mit den Auswirkungen einiger Entwicklungen in der Geopolitik beschäftigen.
Die Aktie der Deutschen Post befindet sich in einem neuen Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde beim DAX-Wert durch Überschreiten des Doppeltop bei 40,50 Euro generiert.
Der DAX meldete zur Wochenmitte deutliche Zugewinne und schließt über der 14.000er-Marke. Die Wall Street feiert die Nike-Zahlen und steigt ebenfalls deutlich.
Im Vorfeld der Fed-Zinsentscheidung schienen sich DAX-Anleger zunächst nicht aus dem Fenster lehnen zu wollen. Am Nachmittag kam jedoch Schwung in den Handel.
Der DAX verzeichnete am Freitag Verluste. Diese hielten sich aber in Grenzen, sodass die Hoffnung auf eine Fortsetzung der Erholung bestehen bleibt.
Umbenennungen im DAX kommen in Mode. Aus HeidelbergCement wird Heidelberg Materials. Jetzt zieht die Deutsche Post nach und wird zur DHL Group.
Deutschlands Standardwerte zeigten sich am Donnerstag stabil. Gute Stimmung herrschte derweil bei Post-Aktionären. Auch bei BMW freute man sich.
Der Global ESG Monitor 2022 zeigt es auf: Unternehmen gehen das Thema an. Bei Lieferketten, Kinder- oder Zwangsarbeit hapert es aber bei manch Konzern gewaltig.
Der DAX musste sich mit einem deutlichen Minus in das Wochenende verabschieden. Zudem scheint ein Ende der Marktunsicherheiten nicht in Sicht zu sein.
Deutsche Post, Novo Nordisk, United Health Group, Boeing, Deutsche Börse - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Die Deutsche Post-Aktie liegt im Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde durch Überschreiten der 38,70 Euro generiert. Das Kurspotenzial liegt bei 76 Prozent.
Die Fed geht in Sachen geldpolitische Straffung langsamer vor, während die EZB ihr Tempo beibehält. DAX-Anleger zeigen sich in beiden Fällen unbeirrt.
Bei diesen Aktien könnten sich aktuelle wieder Long-Einstiege ergeben. Eine davon ist unter anderem ein Global Player aus dem DAX.
Die im DAX gelistete Deutsche Post-Aktie befindet sich trotz eines übergeordneten kurzfristigen Abwärtstrends im langfristigen Aufwärtstrend.
Börsianer erlebten in dieser Woche eine regelrechte Achterbahnfahrt. Schuld war die Fed. Notenbankchef Jerome Powell hatte gute und schlechte Nachrichten parat.