Mit Blick auf die konjunkturelle Lethargie im Euro-Raum wird die EZB 2025 großzügiger über die hartnäckigen Rest-Risiken der Inflation hinwegsehen.
Die Arbeitslosenquote ist um 0,1 Prozentpunkte auf 5,9 Prozent gesunken. Diese Zahl ist allerdings nur auf den ersten Blick positiv zu bewerten.
Mit Trump 2.0 schwebt erneut das Damoklesschwert eines Handelskriegs über den Emerging Markets. Auch die nun weniger zinsentspannend auftretende Fed nimmt ihnen Rückenwind.
Die Erwartungen an die kommende Präsidentschaft unter Donald Trump sind recht klar umrissen: Steuersenkungen und Deregulierung sollen die Wirtschaft anschieben.
In dieser Woche werden in den USA die Erzeuger- und Verbraucherpreisdaten für Oktober veröffentlicht. Erwartet werden 2,3 bzw. 2,4 Prozent.
Was ist mit 2025? An Krisen mangelt es nicht. Könnte also das kommende Börsenjahr zum direkten Gegenteil von 2024 werden?
Nach einem guten Aktien-Jahrgang 2024 der Marke „Auslese“ richten Anleger ihr Augenmerk auf 2025. Welche Konsequenzen hat Donald Trump 2.0?
Das klare Ergebnis der US-Wahl, der Zinsanstieg, damit die Dollar-Stärke, Gewinnmitnahmen beim Edelmetall und Umschichtungen in Aktien sowie Trumps „US-Kryptoparadies“...
Chinas Konjunkturmaßnahmen reichen nicht aus, um dem tiefen Tal der Tränen zu entkommen, während Trump eine weitere Herausforderung darstellt.
Nach dem Wahlerfolg Donald Trumps und den republikanischen Erfolgen im Senat und Repräsentantenhaus freuen sich US-Aktien auf einen Wirtschaftsaufschwung.
Gemäß vdp-Immobilienpreisindex und laut German Real Estate Index (GREIX) stiegen die Preise für Wohnimmobilien im dritten Quartal 2024 erneut an.
Mitte Dezember entscheiden die EZB (am 12. Dezember) und die Fed (am 18. Dezember) letztmalig über mögliche Leitzinssenkungen in diesem Jahr.
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist offensichtlich sehr ernst. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung für den Standort Deutschland.
Was bedeutet Trump 2.0 aus reiner Börsensicht? Bleiben US-Aktien weltweit weiter die Nummer 1? Spannend wird es vor allem im Tech-Bereich.
Das Ende der Ampel-Regierung war überfällig. Eventuell hätte man aber nicht den Tag der Wiederwahl Donald Trumps nehmen sollen...
