Der deutsche Leitindex DAX kann am Freitag Kurszuwächse verbuchen, sodass nun wieder der Kampf um die Marke von 18.000 Punkten im Fokus steht.
Alphabet etabliert erstmals eine Dividende und genehmigt zudem auch ein 70 Mrd. US-Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm.
Wir erleben den Höhepunkt der Berichtssaison. Vor allem im Tech-Sektor wird sichtbar, dass die Ziele zu hochgesteckt waren.
Nach den jüngsten Hiobsbotschaften konnte Tesla nun endlich auch für positive Schlagzeilen sorgen. Der DAX zeigte sich dagegen etwas schwächer.
Der DAX kann seine Erholung am Dienstag fortsetzen und die Marke von 18.000 knacken. Im Fokus steht neben SAP vor allem Tesla.
Nach dem Kurseinbruch bei Meta Platforms, atmet die Wall Street auf. Vor allem die soliden Zahlen von Alphabet und Microsoft werden gefeiert.
Zum Ende dieser Woche werden im Rahmen der laufenden Berichtssaison unter anderem die großen Ölkonzerne Chevron und Exxon Mobil im Fokus stehen.
Die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, eilte in den vergangenen Jahren von einem Erfolg zum Nächsten. Wie fallen die Q1-Zahlen aus?
Bestätigt sich 2024 die Börsenregel, wonach Anleger im Mai gut beraten sind, ihre Aktien zu verkaufen und dass sie im September zurückkommen sollen?
Obwohl eine direkte militärische Konfrontation zwischen Israel und dem Iran stattgefunden hat, sind größere Turbulenzen an den Börsen ausgeblieben.
Die Stimmung in der Weltkonjunktur hellt sich auf. Asien kommt. Selbst der deutsche ifo Index legte im April auf den höchsten Stand seit Frühjahr 2023 zu.
Der DAX verlor am Donnerstag an Wert. Im Fokus standen Quartalsergebnisse. Während Meta Platforms enttäuscht, überzeugt die Deutsche Bank.
Mit Microsoft und der Google-Muttergesellschaft Alphabet geben am Donnerstagabend einige Technologieschwergewichte ihre Zahlen bekannt.
Neben Boeing werden Anleger im Hinblick auf die laufende Berichtssaison vor allem auf die neuesten Zahlen bei der Facebook-Mutter Meta Platforms achten.
Tesla hatte Börsianer mit seinen Auslieferungsstatistiken enttäuscht. Für den Elektroautobauer könnte es mit Blick auf die Quartalszahlen noch dicker kommen.