Die DAX-Erholugsrallye fand am Mittwoch keine Fortsetzung. Dafür zeigte sich erneut, wie angespannt die Marktlage derzeit ist.
Seinem Status als Motor der weltweiten Konjunktur konnte China zuletzt nicht mehr gerecht werden. Trotzdem bleibt die zweitgrößte Volkswirtschaft interessant.
Die Quartalszahlen bei Tesla dürften ganz im Zeichen der Corona-bedingten Lockdwons und Produktionsunterbrechungen in Shanghai stehen.
Sehen wir den Beginn einer erneuten Bärenmarktrallye oder kann der deutsche Leitindex DAX dieses Mal tatsächlich zu einer nachhaltigen Erholung ansetzen?
Für NIO, Xpeng und Li Auto ist die Marktlage nicht einfach, ein Blick auf die Lebenszykluskosten von Elektroautos könnte jedoch für Optimismus sorgen.
Zur Wochenmitte dürften Anleger im Rahmen der US-Berichtssaison vor allem auf die neuesten Bilanzen beim Elektrowagenbauer Tesla und IBM schauen.
COVID-19 und Lieferkettenprobleme hatten Tesla im zweiten Quartal 2022 ausgebremst, die zweite Jahreshälfte soll jedoch rekordverdächtig ausfallen.
Am Mittwochabend sorgt der Elektroautobauer Tesla für eines der ersten Highlights der laufenden Berichtssaison zum zweiten Quartal 2022.
Zu Beginn des Monats (10.06.2022) verkündete der Automobilkonzern Tesla Inc. (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) einen 1:3 Aktiensplit.
Bei dem für die E-Auto-Branche wichtigen Metall Lithium zeichnet sich ein gewaltiges Angebots-Defizit ab. Das stellt auch den Tesla-Konkurrenten BYD vor eine große Herausforderung.
Börsianer spielen gerne mit Akronymen. Jahrelang standen FANG und FAANG im Tech-Bereich im Fokus. Nun soll MATANA die Zukunft gehören.
Der DAX zeigte sich am Mittwoch nur wenig bewegt. Dies ist ein gutes Zeichen. Schließlich wurden die gestrigen Gewinne nicht gleich mitgenommen.
Das geplante Verbrenner-Aus in der EU dürfte den Wandel hin zur E-Mobilität nochmals beschleunigen. Dieser E-Auto-Pionier gehört dabei zu den größten Gewinnen.
Tesla bekommt die schwierigen Marktbedingungen zu spüren. Allerdings der Elektrowagenbauer bereits in der Vergangenheit Herausforderungen meistern können.
Die vergangenen Handelswochen waren für Fans von Technologiewerten keine gute Zeit. Die zum Teil herben Kurseinbrüche – im Nachklang der Quartalszahlen – haben so manchen Anleger auf dem falschen Fuß erwischt.