Der deutsche Leitindex DAX kann am Freitag Kurszuwächse verbuchen, sodass nun wieder der Kampf um die Marke von 18.000 Punkten im Fokus steht.
Nach den jüngsten Hiobsbotschaften konnte Tesla nun endlich auch für positive Schlagzeilen sorgen. Der DAX zeigte sich dagegen etwas schwächer.
Während Tesla mit einer sich abschwächenden Nachfrage zu kämpfen hat, verspricht Konzernchef Elon Musk Anlegern mit Robotaxis immer noch das Blaue vom Himmel.
Q1 steht vor dem Ende, mit dem S&P 500 10 Prozent und Nasdaq 9 Prozent im Plus. Die Wall Street läuft auf Schienen, mit 21 Rekorden im S&P 500 in diesem Jahr.
Angesichts der aktuellen Herausforderungen in Elektroautobereich mahnen einige Experten bei Titeln wie Tesla, NIO oder Rivian zu etwas mehr Geduld.
Der DAX verlor am Donnerstag an Wert. Im Fokus standen Quartalsergebnisse. Während Meta Platforms enttäuscht, überzeugt die Deutsche Bank.
Der Elektroautobauer Tesla hat es alles andere als einfach, allerdings scheinen Anleger nun wieder zu glauben, dass Elon Musk & Co wieder alles im Griff haben.
Tesla konnte BYD wieder überholen und zum größten Elektroautohersteller werden. Trotzdem durfte das Tesla-Management die Sektkorken nicht knallen lassen.
Trotz eines negativen Analystenkommentars konnte sich der Elektroautobauer Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) heute relativ gut behaupten.
Die Fed befindet sich bis zur Tagung am Mittwoch in der Schweigephase. Die Wall Street muss die heißen Inflationsdaten also im Alleingang bewältigen.
Mit der Facebook-Mutter Meta Platforms und Tesla haben zwei Vertreter der "Magnificent Seven" ihre Q1-Zahlen veröffentlicht. Die Reaktion sind spannend.
Tesla hatte Börsianer mit seinen Auslieferungsstatistiken enttäuscht. Für den Elektroautobauer könnte es mit Blick auf die Quartalszahlen noch dicker kommen.
Wie stark der Preiskampf in der Elektroautoindustrie tobt, zeigt unter anderem ein Blick auf den neuen Branchenprimus BYD aus China.
Trotz der zuletzt deutlichen Kursrückgänge könnte es für einen Turnaround bei der Tesla-Aktie immer noch etwas zu früh sein.
Adobe hatte nachbörslich mit Blick auf die Umsatzerwartungen enttäuscht. Die Aktie des Softwareunternehmens geriet unter Druck.