Der weltweite Boom der E-Autos ist aus deutscher Perspektive wohl nur sehr schwer nachzuvollziehen. Denn die Musik spielt längst woanders.
Nachdem Alibaba in den vergangenen Jahren mehr als 500 Mrd. Euro an Börsenwert eingebüßt hatte, wagt der chinesische E-Commerce-Riese den Befreiungsschlag.
Die Fed hat den Leitzins wie erwartet um 25 Basispunkte angehoben. Nach den Turbulenzen am Bankenmarkt wollte man Marktteilnehmer nicht verunsichern.
Alibaba lieferte überzeugende Quartalsergebnisse ab, der chinesische E-Commerce-Riese hat es jedoch weiterhin mit einem schwierigen Umfeld zu tun.
Die Weihnachts- bzw. Jahresendrallye geriet an den weltweiten Aktienmärkten zuletzt ins Stocken. Dennoch gibt es einige Hot Stocks, die interessant sind.
Nach Tesla hat der Batterien- und Elektroautohersteller BYD auf dem wichtigen Automarkt in China auch Volkswagen einen Titel weggeschnappt.
Tesla muss sich insbesondere auf dem chinesischen Elektroautomarkt warm anziehen, da ein heimischer Branchenvertreter keine Angst vor einem Preiskampf hat.
Der Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in Indien hatte nicht nur aufgrund der aktuellen geopolitischen Situation eine ganz besondere Bedeutung.
Die Abkehr Chinas von der Zero-Covid-Strategie weckt die Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung. Und damit ein Comeback für Chinas Aktien?
Proteste scheinen die chinesische Regierung tatsächlich zu ersten Lockerungen ihrer strengen Zero-Covid-Strategie zu bewegen.
Die Aktienmärkte schienen die Turbulenzen am Bankenmarkt kurzfristig vergessen zu haben. DAX & Co sind aber noch nicht aus dem Gröbsten raus.
Nachdem Alibaba in den vergangenen Jahren mehr als 500 Mrd. Euro an Börsenwert eingebüßt hatte, wagt der chinesische E-Commerce-Riese nun den Befreiungsschlag.
Die Zins- und Inflationssorgen haben ein wenig Schwung aus der Jahresanfangsrallye an den Börsen genommen. Können DAX & Co erneut an Dynamik zulegen?
Roboter können beim Arbeits- und Fachkräftemangel Abhilfe schaffen. Ähnlich wie sie es schon heute in Fabriken tun. Ein spannendes Anlegerthema.
Der Global ESG Monitor 2022 zeigt es auf: Unternehmen gehen das Thema an. Bei Lieferketten, Kinder- oder Zwangsarbeit hapert es aber bei manch Konzern gewaltig.