Der Softwarekonzern Adobe konnte mit seinem Ausblick nicht überzeugen, trotzdem dürfte der Grafiksoftwarespezialist weiterhin als KI-Profiteur gehandelt werden.
Während die jüngsten Zahlen überzeugten, enttäuschte Adobe beim Ausblick. Allerdings sieht das Softwareunternehmen weiteres KI-Potenzial.
Die Fed bescherte dem DAX ein neues Allzeithoch. Zeitweise wurde sogar die Marke von 17.000 Punkten erstmals überwunden. Die EZB kam weniger gut an.
Adobe konnte im abgelaufenen Quartal und beim Ausblick die Markterwartungen schlagen. Gewinnmitnahmen sorgten nachbörslich aber für ein leichtes Kursminus.
Der DAX verbuchte am Dienstag einen kräftigen Kursgewinn von 1,4 Prozent. Gute Vorgaben kamen heute von der Wall Street.
Trotz solider Quartalsergebnisse enttäuschte Adobe mit dem Ausblick. Allerdings bleiben einige Marktteilnehmer von den Aussichten des Unternehmens überzeugt.
Die Fed befindet sich bis zur Tagung am Mittwoch in der Schweigephase. Die Wall Street muss die heißen Inflationsdaten also im Alleingang bewältigen.
Das Softwareunternehmen Adobe konnte Anleger mit seinem Ausblick nicht ganz überzeugen, dafür wurde an einigen anderen Stellen gepunktet.
Adobe machte zeitweise der starke US-Dollar zu schaffen. Heute Abend erfahren Anleger, ob dies auch im abgelaufenen Quartal der Fall war.
Die Adobe-Aktie verzeichnete zuletzt eine heftige Korrektur. Für Anleger könnte sich damit aber eine günstige Einstiegsgelegenheit eröffnen.
Auch Adobe möchte von den sich bietenden Chancen im Bereich der generativen Künstlichen Intelligenz profitieren. Das Marktumfeld bleibt jedoch nicht einfach.
Adobe hatte nachbörslich mit Blick auf die Umsatzerwartungen enttäuscht. Die Aktie des Softwareunternehmens geriet unter Druck.
Trotz der soliden Ergebnisse und Aussichten, tendieren die Aktien von Adobe und Lennar vor dem Opening schwächer.
Deutsche Telekom, Adidas, Glencore, Dollar Tree, Adobe - die Hot Stocks der Woche sind ein bunter Mix und für jeden Börsianer ist etwas dabei.
Der neue DAX-40 hatte einen sehr schwierigen Start. Doch inzwischen hat sich die Lage wieder beruhigt. Auch dank Jerome Powell und der US-Notenbank Fed.