Nun ist es also doch so weit; nach elf Jahren Niedrigzinsphase leitet die EZB die Wende ein und beginnt im Juli mit einer moderaten Zinsanhebung.
Viele Anlegende warten laut Lars Brandau einfach ab, sitzen auf Cash-Positionen, trauen sich aber noch nicht wieder einzusteigen.
Bei einem Blick auf die Aussagen von Analysten und Experten wird es laut Lars Brandau aller Voraussicht nach erst noch schlimmer, bevor es besser wird.
Die Hüter der Geldwertstabilität kämpfen gegen das Gespenst der Inflation und beschwören im Worst Case laut Lars Brandau eine Stagflation herauf.
Mit der ersten Zinserhöhung seit elf Jahren reagieren Europas Währungshüter laut Lars Brandau nun also zeitverzögert auf die Rekordinflation.
Die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten. Auch im Finanzsektor ist dieser Trend zu beobachten. Es bestehen aber auch Risiken.
Angesichts der bleibend hohen Inflationsraten spüren wir alle laut Lars Brandau den Kaufkraftverlust in immer mehr Bereichen.
Das Phänomen der Stagflation ist laut Lars Brandau wirtschaftspolitisch schwer zu bekämpfen und für Otto Normalverbraucher ebenso schwer zu verstehen.
Laut Lars Brandau bekommen viele Anleger kalte Füße und sehen zu, dass sie die noch im Plus liegenden Titel jetzt aus Sorge vor weiteren Verlusten veräußern.
Die Märkte haben ein extrem schwer kalkulierbares Eigenleben entwickelt. Das lässt sich laut Lars Brandau auch daran ablesen, wie unterschiedlich die Einschätzungen der Volkswirte derzeit ausfallen.
Dass die Zeiten unsicher sind, haben längst alle verstanden, – aber es sind laut Lars Brandau nun mal die Zeiten in denen wir leben.
Die Rekordinflation im Euroraum hat Europas Währungshüter laut Einschätzung von DDV-Geschäftsführer Lars Brandau endlich zum Handeln genötigt.
Laut Lars Brandau ist es kein Wunder, dass es den meisten Investierenden angesichts anhaltender Horrormeldungen vor dem zweiten Halbjahr graut.
Apple wird nicht müde, sich immer wieder neue Einkommensquellen zu erschließen. Kein Wunder also, dass der Smartphone-Pionier jetzt auch diesen Mega-Markt ins Visier nimmt.
Laut Lars Brandau folgt nun die oftmals bittere Erfahrung, dass es an den Börsen auch über einen längeren Zeitraum abwärtsgehen kann, und zwar nicht zu knapp.