Mit der Facebook-Mutter Meta Platforms und Tesla haben zwei Vertreter der "Magnificent Seven" ihre Q1-Zahlen veröffentlicht. Die Reaktion sind spannend.
Zuletzt befand sich die im DAX gelistete Aktie des Online-Modehändlers Zalando auf Erholungskurs. Ein Grund dafür ist die neue Strategie.
Am 15. März 1985 lies das Computer-Unternehmen Symbolics mit symbolics.com die erste .com-Domain in der Geschichte des Internets registrieren.
Die Aktie von Delivery Hero befindet sich nach einem Hoch in der Zeit der Corona-Pandemie und der folgenden Talfahrt inzwischen auf Bodensuche.
Ein Analystenkommentar sorgte zu Jahresbeginn für großes Aufsehen rund um die Apple-Aktie. Ist der Hype in Bezug auf den iPhone-Konzern berechtigt?
Die Zalando-Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Das jüngste Kaufsignal wurde durch Überschreiten des Doppeltop bei 26,00 Euro generiert.
Apple hatte zuletzt mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Nicht nur in China, sondern auch zu Hause in den USA. Trotzdem hat der iPhone-Konzern noch Fans.
Apple hat einiges von seinem Glanz eingebüßt. Der KI-Hype ist weitgehend an dem Konzern mit dem Apfel im Logo vorbeigegangen.
Apple muss mit einigen Herausforderungen wie den Schwächen im China-Geschäft fertig werden. Der iPhone-Konzern hat jedoch einige Argumente auf seiner Seite.
Bei H&M lief es zuletzt angesichts des Wetters, der Inflation oder des Rückzugs aus Russland und Belarus alles andere als rund. Einige Fortschritte sind aber erkennbar.
Die Google-Muttergesellschaft Alphabet versucht, die Zukunftsthemen Cloud Computing und die generative Künstliche Intelligenz in den Vordergrund zu stellen.
Während die jüngsten Zahlen überzeugten, enttäuschte Adobe beim Ausblick. Allerdings sieht das Softwareunternehmen weiteres KI-Potenzial.
Die Wachstums-Story von Meta Platforms startet trotz einer stärkeren Fokussierung auf die Profitabilität und Ausschüttungen gerade erst durch.
2023 kletterte die Apple-Aktie um 50 Prozent in die Höhe, während der iPhone-Konzern bei der Marktkapitalisierung die Marke von 3 Billionen US-Dollar knackte.
Das Softwareunternehmen Adobe konnte Anleger mit seinem Ausblick nicht ganz überzeugen, dafür wurde an einigen anderen Stellen gepunktet.