Die Hüter der Geldwertstabilität kämpfen gegen das Gespenst der Inflation und beschwören im Worst Case laut Lars Brandau eine Stagflation herauf.
Nach dem sehr schnellen Kurseinbruch im Gold- und Silber-Future am vergangenen Montag haben sich die Edelmetall-Futures im weiteren Wochenverlauf im wesentlichen seitwärts bewegt. Während der Gold-Future die wichtige Aufwärtstrendlinie (Dezembertief mit Maitief verbunden) in der letzten Woche unterschritten hatte...
Die Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft werden getrimmt. So stellt das ifo Institut eine spürbare Abkühlung fest. Setzt man die ermittelte Einschätzung der globalen Geschäftslage und -erwartungen für das IV. Quartal 2015 zueinander in Beziehung, befindet sich die Weltkonjunktur vor allem aufgrund der eingetrübten Erwartungen in der Rezession.
Mit der ersten Zinserhöhung seit elf Jahren reagieren Europas Währungshüter laut Lars Brandau nun also zeitverzögert auf die Rekordinflation.
In den vergangenen Tagen haben die Märkte deutlich eingepreist, dass Großbritannien in der EU verbleibt. Umso größer war die Überraschung heute Morgen, als die finalen Auszählungen einen knappen Sieg der Ausstiegs-Befürworter verkündeten.
Kapitalmarktexperte Robert Halver erklärt uns, warum es sich aktuell lohnen könnte, in Gold zu investieren und worauf es dabei ankommt.
Angesichts der bleibend hohen Inflationsraten spüren wir alle laut Lars Brandau den Kaufkraftverlust in immer mehr Bereichen.
Die Finanzexperten reihen sich ein und lassen ihren Erwartungen in Bezug auf die Börsenverläufe der kommenden Monate freien Lauf.
Laut Lars Brandau bekommen viele Anleger kalte Füße und sehen zu, dass sie die noch im Plus liegenden Titel jetzt aus Sorge vor weiteren Verlusten veräußern.
Laut einer Studie besitzt jeder deutsche Gold-Anleger im Schnitt 205 Gramm physisches Gold. Ist das Edelmetall in 2023 aber wirklich noch ein gutes Investment?
Sie lesen gerne Studien? Und Sie wollen ebenso gerne langfristigen Vermögensaufbau betreiben und diesen dann auch noch erfolgreich? Dann sollten Sie diesen Beitrag zu einer 170-seitigen Publikation unbedingt lesen. Nur soviel - es geht um die simpelste Anlage neben Aktien überhaupt.
Man muss das ja mal klar sagen: STIMMT BITTE ENDLICH AB UND LASST UNS DANN in Europa wieder zur Tagesordnung kommen. Zumindest an den Börsen. Dass je nach Ergebnis des Brexit-Referendums dann Angie & Co medial durchdrehen - Verzeihung „sich äußern“ - das ist klar. Aber an den Börsen?
Hatten wir vor ziemlich genau einem Monat schon über den überraschenden Anstieg des Goldes berichtet, so kam es seitdem noch besser. Auch aktuell gibt es wenige Investments, die bis dato einem Erwerb des gelben Metalls zu Jahresbeginn das Wasser hätten reichen können.
Eine Rezession in Verbindung mit hohen Inflationsraten, eine sogenannte Stagflation, könnte laut Lars Brandau ins Haus stehen.
Goldminenbetreiber wie Barrick Gold (WKN 870450) haben es derzeit schwer. Die Krisen dieser Welt sind längst nicht mehr so kritisch, dass der sichere Hafen Gold boomen würde. Selbst die Griechenland-Krise brachte jüngst nur wenig Kauflaune zu Tage. Daher stellt sich die Frage, ob man statt Barrick Gold und anderen Minenaktien wie Goldcorp (WKN 890493) lieber echtes Gold kaufen sollte?!