Vorerst erwarten wir für die Kapitalmärkte keine Entlastung vonseiten der überwiegend restriktiv agierenden Notenbanken wie Fed, EZB oder BoE.
Die deutsche Industrie hat mehr als nur eine Konjunkturdelle zu meistern. Sie muss vielmehr einen strukturellen Veränderungsprozess vollführen.
Bei den jahrelang gestiegenen Immobilienpreisniveaus ist die Anpassung nach der historisch beispiellosen Zinswende vieler Notenbanken noch in vollem Gange.
Die Commerzbank sieht sich dank solider 2022er-Zahlen bereit für die Rückkehr in die oberste Börsenliga. Dem Aktienkurs und Alt-Aktionären würde es gut tun.
Der Energieversorger RWE treibt den Umstieg auf die Erneuerbaren beschleunigt voran. Diese Übernahme dürfte sich auch für Aktionäre bezahlt machen.
Die Prognosen der OECD untermauern mit 2,7 Wachstum für 2023 (und 2,9 für 2024) die Aussicht auf eine vorerst schwache globale Konjunkturdynamik.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession, nachdem das Wachstum für das 1. Quartal auf -0,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal revidiert wurde.
Nach einem starken Jahr 2022 will der DAX-Konzern RWE dank hoher Investitionen in die Energiewende nun so richtig durchstarten.
Die Deutsche Bank-Aktie befindet sich im einem neuen Aufwärtstrend. Ein Kaufsignal wurde mit Überschreiten des Dreifachtop bei 9,40 Euro generiert.
Das erste Börsen-Halbjahr 2022 haben Investoren abgehakt. Das zweite birgt Chancen, auch wenn die Korrektur noch nicht zu Ende sein könnte. Experten geben marktEINBLICKE.
Neben der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB) wird auch die Bank of Japan (BoJ) den künftigen geldpolitischen Kurs festlegen.
Geopolitische Risiken, eine hohe Inflation, steigende Leitzinsen sowie Sorgen um eine schwache Konjunktur machen den Märkten zu schaffen.
"We are back. DAX." Mit diesen Worten meldet sich die Commerzbank zurück in der ersten deutschen Börsenliga. Dieses Mal will man nicht wieder absteigen.
RWE hat viel vor. Mit einer geplanten Milliardenübernahme wird jetzt der wichtige US-Markt ins Visier genommen.
Die Inflationsraten der letzten Monate haben es der EZB eigentlich unmöglich gemacht anders zu reagieren. Die Zinsen steigen.