Die Rückkehr der Zinsen wirft die Frage auf, wie Anleger ihr Portfolio am besten ausgewogen gestalten können. Klassische Aufteilung oder etwas Neues?
Beigetreten18. Mai 2022
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Jesper Wahrendorf ist Head of Vanguard Invest, der digitalen Anlageplattform von Vanguard.
Mit mehr Strategie und Weitsicht bei der Geldanlage ließe sich das Ertragspotenzial des deutschen Vermögens beträchtlich aufbessern.
Die wichtigste Lehre in der Portfolioallokation ist Diversifikation. Nur mit Streuung auf möglichst unkorrelierte Anlageklassen, lässt sich das Risiko senken.
Das momentane Marktumfeld macht es deutlich schwerer für Privatanleger, ein Portfolio selbst zu managen. Doch auch hier gibt es Lösungswege.
Wer nicht an der Börse aktiv ist, hält sich nicht für einen Investor. Doch man kann niemals nicht investieren. Das hat Folgen für die finanzielle Zukunft.
Anlegen und Spekulieren sind zwei grundverschiedene Arten mit Geld umzugehen, und doch werden beide Begriffe immer wieder miteinander vermischt.
Die individuelle finanzielle Vorsorge stellt eine große Herausforderung dar. Planbarkeit, etwa für einen komfortablen Ruhestand, lässt sich jedoch schaffen.
Wie verhält es sich mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Geldanlage, genauer gesagt, bei der Fondsanlage? Bekommt der Anleger für mehr Kosten auch mehr Rendite geboten?
Eignen sich Indexfonds für die langfristig orientierte Kapitalanlage, oder sollten Anleger besser auf aktiv verwaltete Produkte setzen? An dieser Frage scheiden sich die Geister.
Andere Länder machen vor, wie einfach attraktive Altersvorsorgelösungen aussehen könnten. Daran sollten sich auch deutsche Anleger orientieren.